1972 Ch. 05
Datum: 28.10.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bylefuet
... wieder nach oben zu arbeiten.
Schließlich stülpte sie ihre Lippen über seinen Beglücker und zog ihn sich, so tief sie konnte, in den Mund.
Ich schlüpfte aus meinen Kleidern und saß mit eisenhartem Rohr daneben und harrte der Dinge.
Ihr Kopf wurde immer schneller.
Sie hatte gar nicht mit bekommen, dass Christiano sich neben ihnen nieder gelassen hatte und Babette sich vor mich kniete
Rudi hielt ihren Kopf fest und sagte: „Das reicht, mach daneben weiter".
Sie blickte zu mir, aber da war Babette am Arbeiten, dann zum Hausherrn.
„Nein, das kann ich nicht!", sträubte sie sich.
„Das glaube ich von dir schon mal gehört zu haben. Probiere es, es ist gar nicht so schwer", meinte Rudi ironisch.
Aus halb geschlossenen Augen sah ich, wie sie mit sich kämpfte.
Sie atmete tief durch und wandte sich mit hochgerecktem Arsch dem anderen Schwanz zu.
Sie wichste ihn anfänglich, bis Christiano ihren Kopf zu seinem Schwanz drückte. Zögerlich begann sie dessen Rieseneichel mit ihrer Zunge zu umkreisen.
Als sie ihn nach mehreren Anläufen in ihrem Mund unterbrachte, stellte sich Rudi hinter sie, nahm seinen Beglücker und wischte mehrmals seine Spitze durch ihre Futt.
Tina spreizte ihre Beine etwas weiter und er schob seinen Kolben langsam in ihre Möse.
Er rammelte sie mehrere Minuten, was sie mit etlichen Grunzern quittierte.
Mit einem „Ohhhhhjjaaaaaa", entließ sie den anderen Schwanz aus ihrem Mund.
Rudi verschaffte ihr noch einige Abgänge, dann ...
... zog er ihn heraus, und schob sie zu Christiano.
„Los besteig ihn", verlangte er.
Babette ritt mittlerweile auf mir, dabei haute sie mir ihre Riesen Titten ums Gesicht.
„Konzentriere dich auf mich und nicht auf sie", verlangte sie von mir.
„Wenn du so weiter machst, halte ich es nicht mehr lange aus", presste ich hervor.
Sie wetzte wie eine Irre auf meinem Lümmel.
„Na, dann lass es lauuuufen, ja, ja jaaaaa", schrie sie und ihr Haar hing ihr wirr über das Gesicht.
Als ich abspritzte, hörte ich, wie Tina aufschrie.
„ Hör auf, der ist viel zu dick, neiiin, uaaaahhh, nicht."
Ich nuckelte noch ein wenig an der Brust von Babette, dann schwang sie sich von meinem schlaff werdenden Pimmel und ging zum Tisch.
Mein Blick suchte Tina.
Christiano saß halb liegend auf der Bank, sie kniete über ihm und seine übergroße Eichel steckte halb in ihrer extrem gedehnten Scheide.
Ihre Schamlippen waren zum Zerreißen gespannt.
Er hielt sie fest an ihren Hüften, damit sie nicht weg konnte.
Mit leicht stoßenden Bewegungen bahnte er sich immer tiefer seinen Weg in ihr innerstes.
„Nein, das halte ich nicht aus, das geht nicht", sagte sie mit weinerlicher Stimme.
„Hat sie bei mir auch gesagt?", meinte Rudi lakonisch.
„Siehst du, du musst nur wollen", sagte Christiano und zog sich eine ihrer harten Nippel in den Mund. Als er ihre Engstelle überwunden hatte, drückte er sie nach unten.
Unter lauten Jammern, Stöhnen und Hecheln ihrerseits, verschwand sein ...