1. 1972 Ch. 05


    Datum: 28.10.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: bylefuet

    ... schon darauf!"
    
    Der Hausherr ging zu ihr und griff ihr an den Arsch.
    
    Erschrocken drehte sie sich um.
    
    „ Bleib ganz ruhig, mach was du versprochen hast und wir werden viel Freude miteinander haben".
    
    Ich, ich, soll wirklich....?", stammelte sie.
    
    „ Ja, was meinst du denn. Was man verspricht, muss man halten", heißt es bei uns.
    
    Sie blickte zu mir, stellte das Glas auf das Geländer und fing an langsam die restlichen Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.
    
    Ihre erigierten Brustwarzen kamen zum Vorschein.
    
    „Sehr schön", meinte er und ergriff eine ihrer Brüste.
    
    „Finger weg alter Mann, das war nicht abgemacht", sagte sie spitz, drehte sich um und kam zu uns.
    
    Sie setzte sich zwischen Rudi und mir.
    
    Der Hausherr schaute ihr konsterniert hinterher.
    
    Babette lachte laut auf, erhob sich und ging zu ihm.
    
    Sie knöpfte vor ihm ihr Kleid auf, schaute ihn verführerisch an und sagte : „Na, dann musst du mit mir zufrieden sein".
    
    Dabei hielt sie ihm ihre großen Brüste vor die Nase.
    
    „Ach Babette, dich kenn ich doch schon in- und auswendig!", meinte er und blickte sehnsüchtig zu Tina.
    
    „Na, willst du es raus schwitzen?"
    
    „Nicht unbedingt. Ich hätte sie schon gerne....!"
    
    „Lass dir Zeit vielleicht wird es noch was", meinte sie kichernd.
    
    „Ha, ha", murrte Tina, neben mir mit vor der Brust verschränkten Arme.
    
    Babette nestelte an seiner Hose, kniete sich vor ihn und zog sie herunter.
    
    Ein in meiner Größe halb steifer Schwanz mit einer sehr großen Eichel kam ...
    ... zum Vorschein.
    
    „Oh", entfuhr es Tina als sie seinen Schwanz sah.
    
    Babette fing an seinen Riemen zu liebkosen. Es dauerte nicht lange und er reckte sich ihr entgegen.
    
    Er hatte wirklich einen außergewöhnlichen Schwanz. Der Schaft war nicht mal so dick, dafür seine Eichel. Er sah aus, da er beschnitten war, wie ein junger Parasol Pilz. Mit weit aufgerissenen Mund blies sie ihn.
    
    Tina hatte sich vorgebeugt und schaute mit großen Augen dem Schauspiel zu.
    
    Ich wollte meine Hand auf ihren Oberschenkel legen, aber Rudi war schon da.
    
    Seine Hand beschäftigte sich mit ihrer Möse.
    
    Ich ließ ihn gewähren und schaute den beiden anderen zu.
    
    Tina drehte den Kopf zu mir, zog mich zu ihr, und fing an mich zu küssen. Dabei zuckte sie öfters kurz zusammen.
    
    Als sie sich von mir löste, saß sie breitbeinig da und er fingerte sie, was ich am schmatzenden Geräusch mitbekam.
    
    „Los raus aus den Klamotten", verlangte Rudi.
    
    Tina schaute ihn an, ging zum Tisch, nahm ihr halb gefülltes Glas Martini und leerte es mit einem Zug.
    
    Schüttelte sich leicht dabei und schälte sich aus dem wenigen, was sie an hatte.
    
    Er tat es ihr nach.
    
    Wenig später standen sie sich nackt gegenüber.
    
    Er nahm sie bei der Hand, zog sie mit zur gepolsterte Eckbank, setzte sich und forderte sie auf zum Blasen. Sie kniete zwischen seine gespreizten Beine und begann seinen Lümmel zu verwöhnen.
    
    Ihre Zunge umkreiste seinen Stamm von oben nach unten, sie knabberte an seinen Eiern, um sich anschließend ...
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