1. 1972 Ch. 05


    Datum: 28.10.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: bylefuet

    ... Hausherr kam mit einigen Handtüchern, dabei sagte er: „Wer sich hinten duschen will, bitte sehr".
    
    Christiano meinte zu Tina: „ Komm mit, du kannst mir meinen Pimmel waschen?"
    
    „Das kannst du doch auch alleine", meinte sie mit einem verführerischen Blick und ging an ihm vorbei zur Dusche. Im vorbeigehen strich sie über seinen Riemen.
    
    Während sie sich ungeniert überall einseifte und wusch, sich dann noch lasziv im Wasserstrahl aalte, ließ Christiano keinen Blick von ihr. Sein Schwanz begann sich leicht zu heben.
    
    Sie wickelte sich das Handtuch um ihren Körper und setzte sich auf die Bank.
    
    Nach und nach standen wir alle unter der Dusche.
    
    Christian forderte die beiden auf mit ihm mitzukommen, wegen der geschäft-lichen Angelegenheit.
    
    Nun waren wir beide allein.
    
    Sie schmiegte sich an mich.
    
    Schweigend saßen wir da und jeder ging seinen Gedanken nach.
    
    Mehrmals wollte sie was sagen aber sie blieb stumm.
    
    Bald darauf kamen die drei in Bademänteln wieder zurück.
    
    Christiano gab Tina mit einem lächeln einen Mantel.
    
    Rudi hielt eine Flasche Asti-Spumante in der Hand und Babette die Gläser.
    
    „Das müssen wir feiern", sagte er lachend und ließ den Korken knallen.
    
    „Warum, was ist los", wollte ich wissen.
    
    Tina schaute sich diesen Hauch von einem Mantel an, lächelte zu Christiano und schlüpfte hinein.
    
    Wäre sie nackt geblieben, wäre es das gleiche gewesen.
    
    Mit brennenden Augen ...
    ... betrachtete sie Christiano.
    
    „Wir bekommen endlich ein Haus in der Gegend", sagte Babette freuden- strahlend.
    
    Dann drehte sich alles nur noch um das Haus.
    
    Christiano setzte sich neben Tina.
    
    Es dauerte nicht lange und er hatte seine Hand zwischen ihren Beinen.
    
    Bei Babette konnte der Mantel die gewaltigen Massen auf Dauer nicht verbergen. Das öfteren zog sie ihn oben wieder zusammen, schließlich gab sie auf.
    
    Ich konnte mich nicht satt sehen an den beiden Melonen, die aus dem Mantel quollen.
    
    Jedes Mal, wenn sie mich dabei erwischte, wie ich hin sah, lächelte sie und schmiss mir ein Luftküsschen zu.
    
    Als Tina dies bemerkte, war ich für sie Luft. Sie fing an mit dem alten zu flirten.
    
    Sie schob sogar ihre Hand unter seinen Bademantel.
    
    Um Mitternacht und einigen Flaschen Asti war keiner mehr fahrtauglich. So übernachteten wir bei Christiano.
    
    „Babette du weißt ja, wo ihr schlafen könnt, Rudi mit dir habe ich noch zu reden, du weißt ja wo. Für dich habe ich nur dieses Einzelzimmer", meinte er zu mir.
    
    Er öffnete eine Tür.
    
    „Da habe ich nichts dagegen", sagte Tina spitz und schaute mich an, als wollte sie mich umbringen.
    
    Ich wusste nicht, was sie hatte.
    
    „Komm", sagte er nur, dabei legte er Tina seinen Arm um die Hüfte und zog sie besitzergreifend eng an sich.
    
    „Du bekommst mein schönstes Gemach".
    
    Sie wehrte sich nicht, im Gegenteil, kichernd schmiegte sie sich an den alten Mann. 
«1...3456»