1. Die erzwungene Pause


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Gedankensprung

    ... von Heinz und Timo sah. "Ist doch wohl klar, dass die Frau des Hauses nicht will, dass wir ihr alles versauen!" "In Ghana zieht man sich auch mindestens die Schuhe aus und wenn man von schmutziger Arbeit kommt, dann gibt es einen Hausanzug." Marianne sah Beale freudig an und sagte "Einen Hausanzug habe ich zwar nicht für Euch, aber es wird auch so gehen, oder?"
    
    Heinz streifte sich nun die Träger seiner Arbeitshose über die Schultern und ließ auch die Hosen fallen. Als sie über seinen Hintern glitt, sah man einen sehr interessanten String an seinem Hintern. Vorne nur sehr knapp geschnitten und mit einem Tiegeraufdruck. Beale brüllte sofort los vor lachen. "Wooohhhaaaaa, Heinz hat den Tiger im Tank!" Auch alle anderen im Flur mussten natürlich grinsen. "Jaja, lacht ihr nur!" sagte Heinz "Den hat mit mal meine Frau geschenkt. Ich mag den auch nicht. Aber bei der Hitze draußen ist er schön knapp geschnitten und man schwitzt nicht so." "Sehr pragmatisch gedacht." sagte ich und zog auch meine Hose aus. Obwohl ich eine ganz normale Jeans anhatte, die auch noch nicht schmutzig war. Aber ich wollte ein gutes Beispiel abgeben. Nun zog auch Timo seine Arbeitshose aus. Wenn man ihm auch sein Unbehagen dabei ansehen konnte. Seine Unterhose gab auch reichlich Anlass dazu. Denn es war eine riesige, gerippte, ehemals weiße, nun aber durch allzu häufigen Gebrauch sehr abgetragene Unterhose, die wie ein Sack um seine Hüften hing. Beale brüllte ein zweites mal vor Lachen. "Alter, was ist ...
    ... denn das?" sagte er zu Timo gewandt. "Die ist ja so riesig, wozu hast Du noch die Arbeitshose drüber?" Beale kicherte in sich hinein und grinste mit seinem schönen Mund alle frech an.
    
    Er selbst trug einen sehr geschmackvollen Slip von Joop mit breitem Bund und in Weiß mit schwarzen Stickereien drauf. Was seinen schwarzen Körper ungemein gut betonte. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie Marianne bei dem Anblick dieses schwarzen Adonis förmlich die Luft weg blieb. Auch Karsten schien sehr beeindruckt, denn er warf mir einen vielsagenden Blick zu.
    
    "Na dann los, das Wohnzimmer ist dort." sagte Marianne nun. Alle stapften wir nun unten ohne in das mir ja schon bekannte Wohnzimmer und setzen uns auf die Couch. Auf dem Tisch standen schon einige kleine Snacks und Kaffe, sowie Wasser und auch einige Säfte, an denen wir uns alle dankbar bedienten. Die Hitze draussen fordert halt ihren Tribut.
    
    "Eine Gastfreundlichkeit fast wie in Ghana." sagte Beale in die entstandene Stille hinein. "Üppige Frauen wissen halt wie sie es Gästen angenehm machen können." Alle sahen wir uns etwas pikiert an. Sowas kann man doch nicht einfach so sagen! Sicher, Marianne ist schon sehr, sagen wir mal, korpulent. Aber das macht man doch nicht quasi mit dem ersten Satz zum Thema! Ich blickte wieder missbilligend zu Beale rüber.
    
    "Was?" fragte er ganz offen. "In Ghana sind üppige, ja sogar fette Frauen ein Statussymbol! Jeder Mann schmückt sich gerne mit einer üppigen Frau. Sie ist ein Zeichen der ...
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