1. Die erzwungene Pause


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Gedankensprung

    ... freundschaftlichen Kontakt zueinander. Seine Frau ist wirklich ein Prachtweib, wie man so sagt. Sie ist sicher 175 groß, sehr füllig, vielleicht sogar etwas fett. Jedoch seeehr weiblich mit riesigen Brüsten und einem unglaublich freundlichen Gesicht, was optisch genau zu ihrem Wesen passt.
    
    Na jedenfalls, vielleicht hätte er ja einen Tipp für uns. Also nahm ich das Handy raus und wählte kurzentschlossen seine Nummer. "Hi Karsten, Volker hier. Störe ich, oder hast Du mal ein paar Minuten?" "Klar habe ich Zeit, habe heute frei, erzähl, was kann ich denn für Dich tun?" Kurz erklärte ich Karsten die Situation und fragte ihn, ob er ein Café oder ein Restaurant in Nordhausen kannte, wo wir uns die nun frei gewordene Zeit aufhalten konnten, bis wir dann am Nachmittag das Fundament gießen konnten.
    
    Karsten überlegte kurz und ich hörte ihn etwas rufen. Offenbar beriet er sich mit seiner Frau. Ich konnte aber nicht verstehen, was gesagt wurde. "Wieviele seid Ihr denn?" fragte er dann. "Mit mir sind wir 4 Leute." "Dann kommt doch vorbei, Den weg kennst Du ja. Marianne hat sicher noch irgend was da, damit ihr nicht verhungert und verdurstet." "Man, danke Karsten, das ist ja ne wirklich nette Geste von Euch!"
    
    Ich erzählte meinen Leuten kurz was Karsten vorgeschlagen hatte und sie waren alle freudig einverstanden. Sicher war das besser als in irgend einem Restaurant den Hintern platt zu sitzen. "Wir kommen, Karsten. Sind in ca. 30 Min. da." Wir verabschiedeten uns mit einem "Bis ...
    ... gleich." und schon stiegen wir alle in den Pritschenwagen der Baufirma. Der Archäologe hat uns dann noch zugerufen, dass er uns per SMS verständigen würde, wenn er kurz vor dem Ende seiner Arbeit wäre. Somit fuhren wir los, die knapp 20 Km nach Nordhausen.
    
    Als wir ankamen stand Marianne schon in der Tür und winkte uns heran. Heinz, der das Auto steuerte, war darüber sehr dankbar. Denn hier kannte er sich nicht aus. Wir parkten vor der Tür, stiegen aus und ich begrüßte Marianne freudig und nahm sie in den Arm. Dabei hatte ich den Eindruck, dass sie gegenüber meinem letzten Besuch hier noch etwas zugelegt hatte. Ihr Busen drückte sich fest gegen meinen Oberkörper und ich hatte Mühe sie ganz zu umfassen. Hinter mir hörte ich Beale sagen, dass in Ghana so üppige Frauen ein Zeichen von Wohlstand seien. Sie müsse wohl sehr reich sein. Ich drehte mich kurz zu um und bedeutete ihm mit meinem Blick, dass er sich doch bitte etwas zurück nehmen sollte. Marianne war der Spruch nicht entgangen und sie grinste etwas verlegen. Nun kam auch Karsten raus und begrüßte uns.
    
    Alle gingen wir nun rein und Marianne forderte uns auf, doch die schmutzigen Klamotten nicht mit ins Wohnzimmer zu tragen um dort nicht die Couch zu beschmutzen. Heinz und Timo sahen sich etwas irritiert an. Sie hatten unter der Arbeitshose je nur noch die Unterhosen an.
    
    Beale schien die Aufforderung jedoch für völlig normal zu halten und stand schon mit herunter gelassener Hose da. "Was?" sagte er, als er die Blicke ...
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