1. Die erzwungene Pause


    Datum: 04.05.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: Gedankensprung

    Es war Mittwoch, wieder einmal war ich unterwegs zu meiner Baustelle im Südharz. Dort sanierten wir seit einiger Zeit ein altes Fachwerkhaus und die Aufgabe war insgesamt sehr interessant. Zwar war das Bauvolumen eher klein und damit das entsprechende Honorar, so sagte es zumindest mein Chef, aber es gab immer wieder neues zu entdecken und die Planung wurde daher immer wieder hinterfragt und neu gedacht.
    
    Ich war froh über diese Baustelle, denn einerseits konnte ich so kurz nach dem Studium zum ersten mal von der Planung bis zur Umsetzung alles alleine machen und zudem war das auch immer ein netter Ausflug. Denn das Büro lag etwa eine Sunde mit dem Auto südwestlich der Baustelle und man war dann vor Ort in einem sehr schönen Vorharzgebiet und Mittags dort etwas spazieren zu gehen und die Natur zu betrachten, das war auch irgendwie Urlaub.
    
    Schon länger zogen sich aber nun die Bauarbeiten in dem alten Gemäuer hin. Immer wieder stießen wir auf unerwartetes und so ergaben sich regelmäßig Verzögerungen.
    
    Dieses mal hatte ich eigentlich damit gerechnet, dass wir an den Fundamenten dringende Sanierungsarbeiten durchführen konnten, damit das Haus, dass schon einige Setzungsschäden hatte, nicht noch weiter absackte. Jedoch, wie so oft, sind im Bereich der Freilegungen mal wieder einige archäologische Funde gemacht worden.
    
    So stand ich also da mit der kleinen Kolonne des Bauunternehmers, der für uns schon so oft gut gearbeitet hatte. Wir, das waren neben mir Timo, der junge ...
    ... Azubi, 19, blond, groß, bestimmt 1,90m, etwas schlacksig, aber immer mit unglaublichem Eifer bei der Sache. Er war im 3. Lehrjahr und deshalb schon ein fast vollwertiger Mitarbeiter.
    
    Dann war da noch Heinz, der Vorarbeiter, 61, vielleicht knappe 1,75m groß, schon etwas gezeichnet von der jahrelangen Arbeit, aber immer noch drahtig und vor Kraft strotzend. Seine sonnengegerbte Haut verlieh ihm einen südländischen Touch, der durch seine dunklen Haare, die einen leichten aber schönen Grauschimmer hatten, noch unterstütz wurde. Aber er stammte nicht vom Mittelmeer, sondern aus Erfurt. Mit entsprechendem Dialekt und einer unglaublichen, ich hätte fast gesagt typisch ostdeutschen, Beharrlichkeit und Ausdauer.
    
    Tja und da war als letzter in der Runde Beale, der vielleicht so um die 30 war, aus Ghana stammte und seit etwas mehr als 3 Jahren bei der Baufirma arbeitete. Er musste aus Ghana weg, weil er wegen seiner bisexuellen Neigung in dem schwarzafrikanischen Land einiges an Diskriminierung erfahren hatte und einem gesellschaftlichen Verfolgungsdruck ausgesetzt war, den er nicht mehr aushalten konnte.
    
    Er war eine beeindruckende Erscheinung. Ein Muskelpaket mit etwas über 1,80m Größe, Oberarmen die fast so dick waren wie meine Oberschenkel. Dabei war er aber nicht überdimensioniert proportioniert. Jeder Muskel schien exakt richtig geformt zu sein. Ein echter Kerl. Dabei eine so wunderbare Frohnatur, dass seine Kollegen ihn schon nach kurzer Zeit ins Herz geschlossen hatten, so ...
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