Die erzwungene Pause
Datum: 04.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Gedankensprung
... Oberschenkeln noch etwas weiter nach vorne und zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Timo wollte Heinz nun schon zur Seite drücken, als dieser sagte: "Nee, so nicht, stell Dich mal vor den Sessel und geh in die Hocke." Timo sah etwas verwirrt aus, tat aber wie ihm gesagt und ging leicht in die Hocke. Sein Schwanz wippte nun knapp oberhalb von Mariannes schon glitschiger Fotze. Heinz nahm nun beherzt Timo ´s Schwanz und drückte ihn in Richtung der saftigen Grotte. Er selbst kam nun knieend wieder näher und auch sein Schwanz stand vor der Öffnung. Jedoch etwas tiefer. "Na los, worauf wartest Du? Rein in die Fickspalte!" sagte Heinz zu Timo, während er selber wieder nach vorne drängte aber offenbar ein anderes Ziel hatte.
Timo setzte nun seinen langen Pimmel an der Spalte an und stieß zu. Kaum war er in seiner ganzen Länge in Marianne verschwunden, fing er an mit harten schnellen Stößen in sie rein zu ficken.
Heinz aber setzte seinen Schwanz nun tiefer an der Rosette an, die von den herablaufenden Fotzensäften schon glänzte und vorgeschmiert war. Als Timo wieder einmal hart in Marianne hinein stieß, nutzte Heinz die Gelegenheit und stieß im gleichen Rhythmus in die enge Arschrosette hinein. Mariannes Körper zuckte heftig und erbebte bei dem offenbar etwas schmerzhaften Stoß, den Heinz ihr verpasste.
Was für ein Bild bot sich nun Karsten und mir. Beale, der mit seinem vermutlich 22-23 cm langen und sicher 5-6cm dicken Prügel in die Maulfotze von Marianne hinein hämmerte. ...
... Timo und Heinz, die unten im gleichen Rhythmus die beiden anderen Löcher von Marianne ziemlich hart bearbeiteten und wir beide, die wichsend und mit aufgerissenen Augen dem Schauspiel zusahen.
Plötzlich zerrte Beale dem Kopf von Marianne mit beiden Händen zu sich heran und stieß mit einem unglaublich kräftigen Schub nochmals tiefer in den Hals hinein.
Man konnte die Eichel am oberen Ende des Halses in Stoßbewegung sehen und erahnen, wie die Eichel dort pulsierte und sich für die Freigabe des heißen Ficksaftes langsam bereit machte. Beale stöhnte laut auf, drückte Mariannes nun rötlich angelaufenes Gesicht weiter auf seinen Schwanz, der nun bis an den Ansatz in Ihrem Hals steckte. Ihre Zunge wurde durch den dicken Riemen aus dem Mund gedrückt und lag unten an Beales riesigem Sack an. Seine Kugeln hoben sich nun sichtbar im Sack und er brüllte laut auf, als es ihm in einem heftigen Orgasmus kam. Immer wieder stieß er in den geweiteten Hals hinein und man glaubte, dass man jeden Spritzer im Hals erkennen konnte, den Beale mit jedem Zucken in sie hinein pumpte. Nach 7-8 Stößen und einem nunmehr dunkelrot angelaufenen Gesicht von Marianne ließ er von ihr ab, zog seinen kaum kleiner gewordenen Schwanz aus ihrem geschundenen Fickmaul und ließ die letzten Tropfen seiner Sahne auf ihre Titten tropfen.
Marianne zog mit einem laut zischenden und tiefen Atemzug endlich wieder Luft in ihre Lungen und musste etwas husten. Das Husten übte nun weiter unten Druck auf ihre Löcher aus, ...