Die erzwungene Pause
Datum: 04.05.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Gedankensprung
... dass er schnell der Spaßmacher der Kompanie war. Wo Beale war, da gab es immer was zu lachen. Die Arbeit machte so natürlich immer mehr Spaß als sonst.
Sein Gesicht war erstaunlicher weise, bei all der Muskelbepacktheit des Körpers, sehr filigran. Eine für einen schwarzen sehr zierliche Nase, strahlende braungrüne Augen und ein Mund, den sicher jede Frau gerne ihr Eigen genannt hätte. Voll, weich, sehr erotisch. Ein wirklich schöner Mann. Sicher hatte er schon hunderten von Frauen und Männern den Hals verdreht. Ich fragte mich immer, ob das Klischee, dass Schwarze riesige Schwänze haben, bei ihm auch zutraf. Wenn, dann muss man sagen, war Beale sicher der absolut perfekte Mann. Ich wurde immer ganz neidisch, wenn ich ihn sah.
Nun, jedenfalls standen wir alle um kurz nach 9.00 Uhr morgens vor dem freigelegten Fundament und starrten den Archäologen an, der uns soeben erklärte, dass er für die Sicherung der Funde bis zum Mittag brauchen würde und an die Fundamentierungsarbeiten somit frühestens heute Nachmittag zu denken wäre. Heinz und ich berieten uns kurz, wie es nun weiter gehen sollte. Zurück über den Harz etwa 100 Km zum Firmensitz zu fahren war natürlich keine Option. Denn das hätte mit allem drum und dran insgesamt ca. 4 Stunden herfahrt und Rückfahrt verlorene Zeit bedeutet. Und mit dem Pritschenwagen einfach nur Menschen und Werkzeug hin und her zu fahren war ja auch nicht wirklich Sinn der Sache.
Aber hier einfach zu warten kostete natürlich auch Zeit und ...
... Geld. Zumal es ja nicht wirklich viel gab, was man hier in der Gegend so machen konnte.
Heinz rief also seinen Chef an und erläuterte die Situation. Der gab die Anweisung nicht noch mehr Kosten zu produzieren, indem man nun mit dem Baufahrzeug und Bagger wieder zurück fahren würde, sondern vor Ort zu bleiben und abzuwarten, bis der Archäologe fertig wäre.
Tja, da standen wir nun und überlegten, was wir machen könnten in den ca. 4-5 Stunden. Das ist eine zu lange Pause um einfach neben dem Archäologen zu warten. Aber auch eine zu kurze Pause um weiter als vielleicht 20-30 Km zu fahren. So überlegten wir, was sich im Umkreis an Möglichkeiten anbieten würde. Eine der etwas größeren Städte in der Gegend war Nordhausen, wo man zumindest ein Café oder so was finden würde um sich die Zeit zu vertreiben.
Dabei fiel mir Karsten ein, der ja mit seiner Frau in Nordhausen wohnte. Karsten hatte ich vor längerer Zeit in einem Erotik-Chat im Internet kennengelernt. Wir verstanden uns sofort sehr gut und hatten uns nach einer längeren "Aufwärmzeit" dann einmal in Nordhausen getroffen. Allerdings ohne dass sofort etwas passiert wäre. Er ist eher daran interessiert, dass jemand seine wunderbar füllige Frau verwöhnt, als selber Sex zu haben. Dazu ist es dann aber erst sehr viel später gekommen, als es ihm gelungen war seine Marianne nach einigem Alkoholgenuss auf mich scharf zu machen. Aber diese Geschichte soll ein anderes mal erzählt werden.
Wir hatten danach dann doch eher einen ...