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Last Christmas i gave you my heart
Datum: 15.11.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: lost_of_mind
... seitlich an sie, nahm eine Hand an ihre Brust und knetete noch bisschen, dann schliefen wir ein. Ich war ganz zufrieden mit der Welt und der Situation. Am Sonntag Morgen wachte ich auf von der lauten Kloospülung und vom rumoren von Gitti. Da sah ich dann auch eines ihrer Nachthemdchen und es war wirklich recht hübsch, aber so durchsichtig wie es war hätte sie sich das auch gleich sparen können. Dazu trug sie ihre hohen Pantoletten mit den Keilabsätzen, was ihre Beine optisch etwas streckte und ihren Gang eleganter erscheinen liess. Wie sie bemerkte dass ich inzwischen aufgewacht war und auch das Kondom noch auf dem Schwanz verweilte nutzte sie meine Morgenlatte um das Kondom straff zu ziehen und dann erstmal direkt eine Runde auf mir zu reiten. Ohne jegliches Vorspiel oder ähnliches. Schwanz hart, aufstellen, drauf setzen. War sie schon wieder Nass oder immer noch? Sie hockte sich einfach auf mich drauf und ich glitt reibungslos in sie. Ich half selber mit, meine Finger reizten zusätzlich ihre Clit damit sie schneller einen Höhepunkt bekommen konnte und ich auf die rettende Toilette kam. Gitti backte die restlichen Brötchen vom Vortag auf und so kamen wir zu einem leckeren Frühstück. Das Nachthemdchen schmeichelte im hellen Licht ihrem üppigen Körper. Manchmal ist es besser wenn man was nicht direkt sieht sondern eher erahnt. Während ich noch ass verschwand sie kurz im Bad. Bischen Schminken oder so. Zumindest war das das Offensichtliche was mir sogleich ...
... auffiel. Danach bugsierte mich Gitti erstmal wieder auf das Bett und spielte mit meinem Pimmel. Ich konnte nicht glauben dass diese Frau einfach nicht genug bekommen konnte? Wobei, so wirklich unangenehm war es ja nicht. Schwierig empfand ich es erst wie sie 69 ihr Bein über meinen Kopf schwang und mir ihre Muschi auf das Gesicht drückte. Wenigstens roch die frisch gewaschen. Mit Schwierig meine ich die üppigen drahtigen Schamhaare, die sich unangenehm im Mund anfühlen und die eingeschränkte Atmung, da sie doch von der Gier getrieben reichlich Gewicht ihres Beckens auf mein Gesicht lastete. Je mehr ich mich mit dem Mund um ihre fleischige Muschi kümmerte umso mehr liessen ihre Bemühungen an meinem Pimmel nach. Ich knetete mit beiden Händen ins Volle ihre breiten Pobacken und bisweilen tastete ich vorsichtig mit der Fingerkuppe blind über die Rosette, es interessierte mich wo ich da am Vortag drin gesteckt hatte. Mit etwas vorsichtigem Druck gab es leicht nach und die Fingerkuppe tauchte mühelos ein, was ein lautes Stöhnen auf meinen Schwanz hinauf auslöste. Schliesslich schaffte ich es dann doch irgendwie den Kitzler aus dem Drahtverhau der Schamhaare herauszuzutzeln, mit den Lippen festzukneifen und kräftig daran zu saugen. Das hätte ich mal besser nicht so gemacht, denn wie Gitti über mir ihren heftigen Höhepunkt bekam bockte sie wie ein Rodeopferd und schlug mir mehrmals ihren an sich weich gepolsterten Schamhügel ins Gesicht, ich bekam aber wegen der unbändigen Wucht ...