Last Christmas i gave you my heart
Datum: 15.11.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: lost_of_mind
... Angst um meine Nase.
Auch danach war es nicht erholsamer für mich, zumindest jedoch bequemer. Ich rammelte mit Kondom und Gleitmittel ihre Rosette. Gitti lag dabei rücklings auf dem Esstisch, ich stand lässig davor, die Höhe passte perfekt. Sie legte ihre Beine gerade nach oben gestreckt gegen meine Schultern, ich hielt ihre Oberschenkel als Widerlager und konnte damit perfekt meinen Druck regulieren. Rammelte gemütlich und genüsslich vor mich hin, Gitti zwängte bald eine Hand zwischen ihre Oberschenkel und begann selber an ihrer Clit zu spielen.
Ich sah auf ihr Gesicht. Sie war früher bestimmt mal recht hübsch, ein bisschen kann man davon noch erahnen oder in den Videos sehen. Die weichen Brüste wabbelten wild bei jedem Stoß. Ihre Mimik hatte eine unglaubliche Bandbreite: Von wohlig entspannt bis verkrampft angespannt, wenn sie kurz vor einem Höhepunkt stand.
Gitti kam mehrmals. Nicht sehr intensiv, aber erkennbar Höhepunkte. Mein Pimmel war total abgestumpft, ich musste schon recht ordentlich rammeln um die Härte zu erhalten. Manchmal hielt ich auch still wenn sie kam, um das Muskelspiel des Anus auf meiner Stange zu spüren. Das war dann wieder ein wenig aufregend. Das Nachthemdchen stand ihr eindeutig gut.
So bequem stehend hielt ich es wiederum ewig durch. Ich bumste genüsslich vor mich hin, Gitti spielte an ihrer Clit und hatte ihre kleinen Höhepunkte dabei, so kann man es aushalten im Leben. Um selber nochmal kommen zu können zerrte ich Gitti schließlich ...
... vom Tisch, sie sollte sich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte legen, so konnte ich sie am breiten Becken festhalten und mächtig in sie reinknallen. Mein Becken klatschte laut auf ihre wallenden Pobacken, Gitti hatte wohl ein einsehen und zog ihr Kringelchen nochmal ganz fest zusammen. Das reichte dann endlich auch für mich. Stöhnend drückte ich tief nach, blieb mit Nachdruck stecken, ergoss ich mich in das Kondom, umgeben von dem warmen engen Kringelchen.
Legte mich erschöpft einen Moment auf ihrem Rücken ab, wartete bis mein rasendes Herzklopfen nachliess. Mein weicher schmieriger Pimmel glitt aus dem Kondom heraus, das Kondom blieb im Anus, ein Schwall von Samen fand den Weg aus dem offenen Gummiring heraus und lief ihr innen am Oberschenkel entlang. Es schien Gitti nicht zu stören. Wie ich mich etwas gefangen hatte popelte ich das Kondom aus dem Anus, verknotete es und warf es quer durch den kleinen Raum hinter das Sofa.
Gitti richtete sich auf und drehte sich, griff nach mir und begann ihr bekannt nasses Knutschen. Sie konnte einfach nicht genug bekommen?
Tatsächlich verbrachten wir das ganze Wochenende im wesentlichen mit poppen. Irgendwie hatte ich indirekt damit gerechnet, wenn ich tatsächlich bleiben würde. Aber dass es dann so heftig werden würde hätte ich nicht gedacht. Ich meine Jana ist ja schon sehr aktiv. Aber Brigitte musste unter unglaublichem Nachholbedarf leiden.
Ich fuhr erst Sonntag um 19 Uhr zurück, kam kurz nach Mitternacht zuhause an. Das ...