1. Seit zwanzig Jahren


    Datum: 22.11.2021, Kategorien: Cuckold Autor: Sibelius

    Seit zwanzig Jahren sind wir verheiratet. Uschi ist jetzt sechsundvierzig und ich bin gerade fünfzig geworden. Wir liebten uns immer noch, und zwar auch im Bett. Manchmal liebten wir uns auch in der Heide oder im Wald, aber es ging immer noch hoch her.
    
    Eines Tages fand ich ein kleines Päckchen im Briefkasten an mich persönlich adressiert. Inhalt war eine Videokassette, wie man sie von früher her kennt. Kein Absender, kein Anschreiben. Neugierig ging ich in mein Arbeitszimmer, wo ich noch einen alten Rekorder stehen hatte. Ich legte die Kassette ein und drückte auf Start. Es erschien ein Vorspann. Dort stand zu lesen:
    
    "Uschi und ich, als wir noch glücklich waren."
    
    Es erschienen Bilder aus einem Schlafzimmer. Uschi mit einem Mann und beide nackt. Ich schätzte sie so auf knappe zwanzig zu dem Zeitpunkt, und er war doch ein Stückchen älter, vielleicht so um die dreißig. Ich kannte ihn nicht, aber mir war sofort klar, es war ihr damaliger Lover. Sie hatte mir nie viel bis gar nichts erzählt über die Zeit, und nur einmal hatte ich ein Foto von ihm gesehen im Familienalbum ihrer Eltern.
    
    Ich war gespannt, was jetzt in dem Video folgen würde. Na, was würde wohl folgen, wenn ein Paar nackt in einem Schlafzimmer ist? Er umarmte sie und küsste sie, und sie umarmte ihn und küsste ihn. Meine Uschi in ganz jung wie sie mit einem anderen Macker umhermachte. Ihre Tittchen waren zu der Zeit tatsächlich nur Tittchen. Das hatte sich glücklicherweise in den folgenden Jahren ...
    ... ausgewachsen, oder wie immer man das nennt. Heute hat sie sehr ansehnliche Titten, die von allen Männern bewundert und angestiert werden.
    
    Wenn Uschi und ich heute in ein Schwimmbad gehen oder im Urlaub am Strand sind, dann gibt es keinen Mann, der sich nicht nach ihr umdreht. Wenn wir abends ins Theater gehen, und sie mal wieder eines ihrer tief ausgeschnittenen Kleider trägt, dann zerren andere Besucherinnen an den Ärmeln ihrer Männer, damit sie ihre Augen von Uschi lassen. So ist Uschi, das ist Uschi, das ist typisch Uschi.
    
    Das Video lief weiter. Ein vergleichsweise junges Pärchen vergnügte sich miteinander. Ich sah, wie er ihre noch kleinen Titten knebelte. Ich sah, wie sie sich immer enger an ihn schmiegte. Ich konnte auch sehen, wie eine seiner Hände auf ihrem festen Po landete. Er zog sie noch fester an sich heran. Nur zu gerne, so hatte es den Anschein, ließ sie sich von ihm umgarnen. Dann drängte er sie zur Bettkante, und schon plumpsten beide in das Bett.
    
    Die Tür zu meinem Zimmer ging auf. Hinter mir stand Uschi. "Wann wollen wir zu Abend essen", fragte sie. In dem Moment entdeckte sie, was ich gerade auf meinem alten Videorecorder sah. "Was ist das denn", stieß sie hervor, "woher hast Du das?" Ich wusste es doch auch nicht. Just in dem Moment langte der Typ auf dem Bildschirm ihr in ihre junge Frauenfotze.
    
    Uschi blieb wie angewurzelt stehen: "Das bin ja ich", staunte sie, "und ich dachte, Du schaust nur einen Deiner üblichen Pornos im Internet." Natürlich wusste ...
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