Seit zwanzig Jahren
Datum: 22.11.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Sibelius
... gedacht? Wir Männer tranken Bier und Uschi einen Rotwein. Heinz erzählte auf Nachfragen von Uschi ein wenig aus seinem Leben. Er war beruflich sehr erfolgreich und hatte aber nie geheiratet. Inzwischen war mir auch klar geworden, warum Uschi sich an diesem Abend so gekleidet hatte, wie sie es getan hatte.
Sie trug einen sehr engen, schwarz glänzenden Lederrock, der zwei Handbreit über ihren Knien endete. Sie trug schwarze, seidig glänzende Strümpfe, wobei im Moment nicht zu erkennen war, ob es Halterlose waren. Sie hatte Schuhe mit den höchsten Stilettos rausgekramt. Oben trug sie eine leicht fliederfarbene, eng geschnittene Bluse, die zwar nicht durchsichtig war, aber alles erahnen ließ. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich ab, da sie selten einen BH trägt. Es war ein Knopf mehr, als sonst vielleicht üblich, nicht geschlossen. Außerdem war sie stärker als sonst geschminkt. Sie trug Lidstriche, die über die Augenränder hinausreichten. Auch der Lidschatten war stärker betont als üblich. Ich hätte sie sofort anbeißen mögen.
Auch Heinz konnte seine Augen nicht von ihr abwenden, das fiel mir natürlich auf. Aber verübeln konnte ich es ihm nicht. Uschi führte ihn in mein Arbeitszimmer. Sie schaltete meinen alten Recorder ein und startete ihn. "Das kommt doch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von Dir", formulierte sie, wie die Polizisten in einem Krimi es tun. Heinz grinste etwas blöde. "Aber es war doch schön", gab er zur Antwort. Uschi langte dem hinter ihr ...
... stehenden Heinz mit beiden Armen um den Nacken und zog seinen Kopf zu sich herunter, dann küsste sie ihn ganz unverhohlen vor meinen Augen. Meine Frau machte ihren Ex-Lover an.
Er war nicht faul, und schon waren seine Hände auf ihren Titten. Das ging ja schnell. Sie knöpfte selbst ihre Bluse weiter auf, und er hatte jetzt freien Zugriff. Uschi machte wahr, was sie angekündigt hatte, sie wollte noch einmal mit ihm ficken. Sie zog ihn auf das Bett, das in meinem Zimmer steht und als Gästebett dient. Was soll ich sagen, ich erlebte genau das live mit, was ich in dem alten Video gesehen hatte.
Es dauerte auch nicht lange und beide waren völlig nackt. Sie konnten nicht voneinander lassen. Hände, Küsse, das volle Programm lief ab. Heinz begnügte sich nicht mit ihren Titten. Ihr Po wurde geknetet. Uschi näherte sich ihm immer mehr an. Sein Schwanz schwoll unaufhörlich bis zur vollen Größe. Uschi fasste hin und knetete ihn leicht. Sein wohliges Stöhnen war unüberhörbar. Uschi ließ nicht locker. Das führte dazu, dass er seine Hand zu ihrer Möse lenkte. Bereitwillig öffnete Uschi ihre Schenkel. Sie wollte von seiner Hand vorbereitet und gefickt werden. Und wie er sie fickte. Seine Finger stießen unnachgiebig in sie rein und marterten ihre Möse. Uschi reckte ihr Fickloch seiner Hand noch entgegen, sie wollte immer tiefer und heftiger gestoßen werden, das war eindeutig.
Heinz begnügte sich nicht damit. Er wollte sie doch auch richtig tief mit seinem Schwanz vögeln. Er drehte Uschi ...