1. Seit zwanzig Jahren


    Datum: 22.11.2021, Kategorien: Cuckold Autor: Sibelius

    ... auf den Bauch, kniete sich links und rechts von ihren Oberschenkeln nieder, und dann drang er von hinten in ihre bereite Fotze ein. Er fickte meine Frau ohne Erbarmen, und sie ließ sich hingebungsvoll von ihrem alten Lover ficken.
    
    Kaum war er gegangen, machte ich mich über meine Frau her. Das war kein Porno aus dem Internet oder vom Videorecorder gewesen, das war leibhaftig, es hatte direkt und vor mir stattgefunden. Ich konnte mich kaum noch zügeln. Ich warf mich neben sie, als ich mich schnellstens ausgezogen hatte und küsste sie, umarmte sie und fasste sie überall da an, wo vorher die Hände von Heinz gewesen waren. Als ich in ihre nasse Fickspalte langte, steckte ich ihr hinterher meine feuchten Finger in den Mund. Lustvoll leckte sie sie ab mit seinem Sperma und ihrem eigenen Mösenschleim. Daraufhin küsste ich sie erneut, und auch ich schmeckte dann diesen Sud aus Samen und Mösensäften.
    
    Ich wollte mehr, ich wollte es noch direkter. Ich kroch hinunter zwischen ihre Schenkel, sah ihre tropfende Fickritze, und schon war meine Zunge in ihrem Lustloch. Ich leckte und sog an ihren Labien. Ich kostete diese Säfte, die mir entgegenströmten. Mit vollem Mund kroch ich wieder hinauf zu ihr und küsste sie mit all dem, was ich aus ihr herausgelutscht hatte. Sie spielte mit ihrer Zunge in meinem Mund und schluckte alles. Dann drehte ich sie wiederum auf den Bauch und vögelte sie in der gleichen Stellung, wie Heinz es getan hatte. Das war mir ein Bedürfnis. Wir beide hatten ...
    ... einen erhabenen Höhepunkt, wie man es sich nicht besser hätte wünschen können.
    
    Es war sowas wie ein Beginn von einer neuen Ära in unserer Ehe. Uschi war auf den Geschmack gekommen. Nach zwanzig Jahren endlich mal wieder fremdgevögelt zu werden, etwas Neues zu erleben, einen anderen Schwanz in sich zu spüren, das wurde für Uschi fast sowas wie ein neuer Sport. Und jetzt muss ich gestehen, mich machte das jedesmal unheimlich an, wenn ich es mitbekam. Und wenn es sich dann noch ergab, daß ich unmittelbar dabei sein konnte, dann war alles perfekt. Immer durfte ich sie hinterher noch ein zweites Mal vögeln.
    
    Wir waren im Winterurlaub und auch abends natürlich auch noch auf der "Piste". Es war nicht der Skilehrer, es war nicht der Disc-Jockey, es war ein anderer Urlauber, den wir tagsüber auf der Skipiste kennengelernt hatten. Dass er ihre Aufmerksamkeit gefunden hatte, war mir schon am Tag nicht entgangen. Ein sportlicher Kerl so etwa in ihrem Alter, der auch jetzt am Abend gerne und viel tanzte. Uschi angelte sich ihn. Mit ihrem Aussehen und ihrer Figur fiel ihr das nicht schwer. Offensichtlich war er alleine in Urlaub gefahren. Die beiden tanzten viel zusammen, und Uschi brachte ihn auch dazu, sie zu küssen.
    
    Zu vorgerückter Stunde kam sie zu mir und sagte: "Ich geh dann mal, warte nicht auf mich." Sie verschwand mit dem anderen. Erst am nächsten Morgen kehrte sie zurück. Mir war natürlich klar, dass sie mit ihm die Nacht lang durchgevögelt hatte. Sie zog sich aus und kam zu ...
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