Verhängnisvolle Eigenschaften
Datum: 23.11.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... wurde zum heimlichen Sieger des Abends. Alexandra diskutierte, tanzte, flirtete mit ihm und verließ dann die Party, auch mit ihm! Sie gingen spazieren und es dauerte nur kurze Zeit bis tief in ihrem Inneren das lang unterdrückte leidenschaftliche Verlangen endlich Befriedigung forderte.
Er erzählte irgendwann von seinem Lieblingsimbiss in der Stadt und sie bekamen beide Hunger. Sie nahmen sich ein Taxi. Sie stiegen beide hinten ein und berührten sich unter diesen Umständen das erste Mal länger als einige Sekunden. Schon bald konnten sie sich kaum noch voneinander entziehen. Alexandra fühlte sich wie gefangen in dem engen Taxi, aber sie genoss die dadurch erzwungenen Berührungen. Als sie ausstieg war sie enttäuscht, denn plötzlich war er wieder so fern. Das Essen fand sie trotz allen Spaßes und Hunger sehr langweilig. Sie war nur noch ungeduldig und wollte endlich von ihm berührt und geküsst werden. Aber seine Gelassenheit irritierte sie und sie wünschte dass er innerlich das gleiche empfinden würde wie sie. Nach dem Essen gingen sie wieder ein Stück spazieren und ganz Zufällig standen sie plötzlich vor seinem Appartement. Das er dem Zufall natürlich nachgeholfen hatte war keine Frage. Ganz spontan lud er sie dann zum Cafe auf der Terrasse ein. Alexandra überlegte ob sie damit zu weit ging, aber schließlich dachte sie, dass sie nicht -in- seiner Wohnung eingeladen worden war, sondern davor. Sie nahm die Einladung an. Das Appartement war ebenerdig und sie konnten von der ...
... Straße aus durch den Garten auf seine Terrasse gelangen. Er verschwand plötzlich in den Garten und war ebenso plötzlich durch die großen Fenster in seiner Wohnung zu sehen. Alexandra folgte ihm nachdenklich und setzte sich abwartend auf die Terrasse. Durch die großen Fenster waren erfreulicher Weise auch einige Reitutensilien in der Wohnung zu sehen. Er hatte also nicht gelogen dachte sie erleichtert. Erst später, bei genauerem Hinsehen, bemerkte sie, dass es sich bei den Gegenständen eigentlich nur um zwei gekreuzte Reitgerten über eine Reihe von undeutlichen Bildern und glänzenden Pokalen handelte.
Mit zunehmender Dunkelheit und den wunderbaren meteorologischen Zusammenhängen sei dank, wurde es kühler. Sie verzogen sich, auf ihren Vorschlag hin, ins Haus. Wie magisch angezogen, ging sie dort zu den Gerten und schaute diese fragend an. Er kam zu ihr mit zwei Gläser Wein in der Hand und sagte ablenkend: Dazu kann ich dir gleich etwas erzählen. Komm und lass es uns erst einmal bequem machen! und eh sie sich versah befand sie sich auf einem übergroßen Bett, welches mitten im Wohnzimmer stand. Sie konnte sich sinnigerweise dort nicht einmal anlehnen und musste, um es sich wirklich bequem zu machen, ganz aufs Bett begeben. Er kam näher, eigentlich nur um ihr zu helfen, aber sie wollte ihn ja endlich Küssen und er bewies dann im nächsten Augenblick schon eine hinreisende Ausdauer dafür. Irgendwann mussten sie doch eine Pause einlegen und sie lag mit entfachten Sinnen auf mehren ...