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Verhängnisvolle Eigenschaften
Datum: 23.11.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
... Pausengespräch an der Uni, besonders unter den Männern und ihren Neiderinnen. Jede herzliche Umarmung mit einer Freundin ließ sie schon bald als lesbisch gelten und jedes Gespräch mit einem anderen Mann machte sie zur liebestollen Nymphe. Alexandra hielt sich deswegen von Feten fern und suchte außerhalb der Uni nur ihr Fitnesscenter auf. Dort wollen Frauen aber bald gesehen haben, dass sie ganz rasiert war und manchmal sogar Striemen auf den Hintern hatte. Außerdem bezeichneten Ihre Neiderinnen das, was ihre Verehrer als besonders erotisch fanden, als notgeile Figur mit zu breitem Arsch und unterstellten ihr sogar heimliche bi sexuelle Beziehungen, allerdings ohne dass irgendwelche Anzeichen dafür vorlagen. Die Gerüchte und Vorurteile nahmen kein Ende und drangen nicht zuletzt bis zu Alexandra vor. Alexandra war verblüfft über die ausschweifende Phantasie ihrer Mitmenschen und fragte sich warum demonstrierter Anstand so nahe bei Verruf und Sittenlosigkeit lag. Sie fand diese ausgefallenen Vorurteile und Gerüchte zwar anrüchig und unanständig, aber sie wurde fortan den Gedanken an den Dingen nicht mehr los. Sie ertappte sich sogar dabei, dass einige der Dinge eine geheimnisvolle Erregung in ihr auslösten. Oft dachte sie dann, dass es nichts Elenderes gab als wenn Menschen einem Dinge unterstellen zu denen man tatsächlich noch gar keine Gelegenheit bekommen hatte um endlich selber ein Mal in den Genuss zu kommen. Nach dem Grundstudium wechselte sie endlich die Uni und zog ...
... in eine andere Stadt, weit entfernt von ihren Eltern. Ganze zwei Jahre waren nun seit dem Sommer vergangen. Die neue Umgebung und der Umgang mit den vielen neuen Menschen verdrängten die unangenehmen Erlebnisse und weckten die Sinne nach neuen Abenteuern. Fernab von ihrem Elternhaus taute sie endlich wieder auf. Sie nahm sogar gleich an einer der ersten Schnupperpartys für die neuen Semester teil. Alexandras Selbstbewusstsein war durch ihr ausgezeichnetes Vorexamen zusätzlich gestärkt worden. Allerdings wurde diese Selbstachtung auch durch die Zeit als einsame Streberin mit leichten Hochmut und einem Anflug von Arroganz behaftet. Mit dieser neuen Mischung aus Stolz und Schönheit zog sie aber noch mehr die Aufmerksamkeit der meisten Männer auf sich. Aber diesmal waren es andere Typen von Männern, es waren nicht nur solche, die allein Wert darauf lagen mit ihr ins bett zu steigen, sondern auch welche die ferner gegen ihre Stolze Überlegenheit antreten wollten. Schon bei der ersten Party wurde sie von den Männern umringt. Noch nie wurde ihr so sehr bewusst, dass sie plötzlich der Mittelpunkt war. Wäre sie an ihrer alten Uni wenigstens einmal auf den Partys aufgetaucht, wäre es ihr sicherlich ähnlich ergangen. Aber jetzt war es neu und sie genoss es. Einer der neuen Verehrer führte mit ihr ein so beeindruckend interessantes Gespräch das sie ihn auf der nächsten Party sogar von selber wieder ansprach. Als er dann auf das Thema Reiten kam war es um Alexandra geschehen und er ...