-
Verhängnisvolle Eigenschaften
Datum: 23.11.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym
... kleinen Kissen vor ihm. Mit glänzenden Augen und einer ungewissen Anspannung im Bauch starrte sie ihn an. Er hielt ihrem Blick gelassen stand, so als wenn für ihn alles nach Plan lief. Dann fragte sie neugierig aber völlig unbedacht, eigentlich nur um die knisternde Stille zu durchbrechen: Wofür sind die Reitgerten dort an der Wand? Er lächelte zufrieden und das Thema nahm seinen Lauf. Das sind keine einfachen Reitgerten, sondern ganz besondere! sagte er etwas oberlehrerhaft. Dann fragte er: Welche meinst du ist wofür? Alexandra drehte sich zu den beiden Gerten um und betrachtete sie einen Augenblick. Dann sagte sie: Die Lange sieht aus wie eine Dressurgerte aber die Kurze sieht seltsam aus, was macht man mit der?. Sie sah wieder zurück zu ihm und bemerkte plötzlich wie begierig er sie betrachtete. Ich werde es dir nachher zeigen, wenn du möchtest! Einverstanden? sagte er doppelsinnig. Alexandra war ziemlich irritiert von dieser Antwort bzw. der Frage und mit der Beobachtung seiner erwartungsvollen Blicke auf ihren daliegenden Körper wurde ihr ganz plötzlich die anzunehmende Zweideutigkeit der Worte klar. Der Gedanke schoss plötzlich wie heißer Blitz durch ihren Körper und schlug direkt im Zentrum zwischen ihren Beinen ein, was eine plötzliche Erhitzung ihrer Möse zur Folge hatte. Sie fühlte sich ihm auf einmal ausgeliefert. Wir werden sehen!, sagte sie abweisend. Es klang wie Du spinnst wohl! Aber ich will es mir trotzdem noch Mal überlegen! und gab ihm damit zu ...
... verstehen das sie seine Frage auch in ihrer zweiten Bedeutung verstanden hatte. Er grinste nur auf ihre Antwort und schwieg. Sie ließ es geschehen das seine Augen weiter musternd über ihren sinnlich daliegenden Körper wanderten. Als er dann schamlos in ihre verschobene Bluse blickte, denn einer der Knöpfe war ganz aus dem Loch gesprungen und die dadurch klaffende Lücke gab jetzt einen Blick auf ihren BH frei, schloss sie verlegen ihre Augen. Sein Blick wanderte weiter und blieb zwischen ihren Beinen ruhen. Ihr rechtes Bein lag unter einen seiner Beine, ihr linkes hatte sie noch angezogen und etwas zur Seite geklappt, so dass sich der Stoff der engen Jeans über ihren Schritt bereits gefährlich spannte. Die Knöpfe die statt eines Reisverschluss den Hosenschlitz zusammen hielten waren bis zum Bersten an den Rändern der Knopflöcher gezogen. Ungeniert starrte er auf ihren weit gespreizten Schritt. Als ob sie seinen Blick durch den Stoff auf ihre erhitzte Möse spürte, öffnete sie die Augen und sah kontrollierend zu ihm hinüber. Er merkte es sofort, blickte zurück und las in ihren Augen. Ihr Blick wandelte sich plötzlich und drückte sogleich alles aus was sie dachte und wollte. Er sah unverblümt zurück in ihren frei zugänglichen Schritt und öffnete plötzlich selbstbewusst mit einer Hand den obersten Knopf ihrer Jeans. Alexandra zuckte aufgeregt zusammen aber hinderte ihn nicht. Er machte weiter und ohne die Position merklich zu verändern ließ sie sich von ihm alle Knöpfe öffnen. Sie ...