Thao 23
Datum: 06.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... vor ihr sah aber auch wirklich zu komisch aus. Die Nase weit nach oben gezogen, zusammen mit der Oberlippe, dazu der weit aufgerissene Mund ...
„Sitzt er bei dir auch schon drin?"
Gregor spürte erst jetzt, dass etwas in seinem Anus steckte. Er versuchte, sich zu beruhigen, und blieb regungslos vor den beiden Frauen knien.
„Was hast du denn jetzt mit ihm vor?"
Thao sah Beatrice erstaunt an.
„Na was wohl? Wir gehen nach unten und spielen mit ihm. Das heißt ..., wir gehen. Er muss wohl auf seinen Knien rutschen."
Sie deutete auf die vollgerotzte Stelle ihres Overalls.
„Gibst mir mal ein Taschentuch und den Desinfektionsspray?"
Sie schien nicht wütend auf den Sklaven zu ihren Füßen zu sein.
„Weißt du, Gregor, du gefällst mir. Man sieht dir einfach an, dass du langsam in die Thematik, in unser Spiel eintauchst. Das freut mich. Echt jetzt!"
Sie nickte ihm zu und griff dann nach zwei Schnüren.
„Das sind deine Führungsleinen, Gregor. Du darfst ausnahmsweise vorankriechen und wenn du mir davon zu kriechen versuchst, ziehe ich ein wenig an den Leinen und du weißt dadurch, dass du wieder langsamer werden musst. Okay?"
Er nickte zögernd, spürte das Streicheln ihrer Hand in seinem Gesicht, dann trat sie hinter ihn.
„Bea, du gehst voraus und zeigst uns beiden Hübschen den Weg, ja?"
Die Zofe lachte und stöckelte in ihrer halbnackten Pracht dem seltsamen Gespann voraus. Gregor rutschte auf seinen Schienbeinen hinter ihr her. Diese Art der ...
... Fortbewegung schien ihm erhebliche Schwierigkeiten zu bereiten, nur langsam wurden seine Bewegungen ein wenig sicherer, dennoch bewegte er sich weiterhin nur in denkbar geringem Tempo vorwärts. Ein lauter Knall durchschnitt die Luft. Der Mann hatte nicht gesehen, dass die Domina nun in der freien rechten Hand eine Singletail-Peitsche hielt.
„Ein wenig schneller, Greg! Wäre doch schade, wenn ich dich schon hier damit verhauen müsste, oder?"
Er bemühte sich umgehend, die Geschwindigkeit zu erhöhen, obgleich die Haut an seinen Knien und Schienbeinen mit zunehmender Intensität brannte. Er röchelte und grunzte vor Anstrengung, begleitet vom langsamen Knallen der Stiefelabsätze vor und hinter sich.
„Hgrhhee!"
Ein Ruck an den beiden Leinen, dann spürte er einen intensiver Druck in seinem Po. Dieser war noch einigermaßen erträglich, wenn er auch deutlich am Steiß zu spüren war. Doch die Kralle in seiner Nase brachte ihn an den Rand der Verzweiflung. Tränen rollten pausenlos seine Wange hinab und tropften zu Boden, das Unding in seiner Nase löste ungemein starke, quälende Reize aus.
Beatrice blieb immer wieder stehen, sah geringschätzig auf ihn hinab und feuerte ihn an. Es lag Spott und Hohn in ihrer Stimme. Gregor sah kurz zu ihr auf, sammelte seine letzten Kräfte, dann zog er das hintere Bein nach vorn. Jede Bewegung kostete ihn immense Anstrengung, sportlich war er nicht wirklich gut in Form.
„Bleib stehen, Gregorli!"
Ein heftiger Ruck schob die drei Haken in Poloch und ...