Thao 23
Datum: 06.05.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Stiefels in die linke Arschbacke und zog neuerlich an der Leine, die an seiner Nasenkralle befestigt war. Der Mann am Boden heulte auf und jammerte in seinen Gummiring hinein. Langsam kroch er über den rauen Steinboden. Längst waren seine Knie aufgeschürft und wund.
Beatrice ging voraus, blieb vor einer Seitentür stehen und blickte fragend in Thaos Richtung. Die nickte und „zügelte" ihr Opfer, dessen Kopf erneut heftig nach hinten gezogen wurde. Wieder musste er als Reaktion darauf nießen und spuckte einen Schwall Nasensekret nebst Spucke auf den Boden vor sich.
Gregors Körper war mittlerweile von Schweiß überzogen. Ungern gestand er sich ein, dass diese Domina recht gehabt hatte. Er war kaum noch in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen, zu intensiv war die Atmosphäre, zu unberechenbar das Spiel dieser jungen, sadistischen Frau. Er fühlte deutlich, dass sie sich tatsächlich an seinem Leid ergötzte, sie jede seiner Reaktionen beobachtete und ihn mit diebischer Begeisterung quälte.
„Ich lasse ihn zum Block kriechen. Wir schließen ihn mit Hoden und Schwanz darin ein. Ich denke, das kennt er schon."
Sie winkte ihrer Kollegin zu.
„Sieh dir mal seinen Rücken und Arsch an! Der hat gerne Schläge. Ich glaube, wir machen ihm mit Peitsche und Stock eine richtige Freude. Denkst du nicht auch?"
Beatrice lächelte. Ihr erfahrener Blick hatte sofort die Vernarbungen auf der Haut des Mannes registriert. Er hatte in dieser Hinsicht wohl schon vieles erlebt.
„Komm, ...
... Gregor! Du darfst jetzt aufstehen! Jetzt fühlst dich angekommen, stimmt´s?"
Die Domina lachte und führte ihn zu einem Bretterblock, an welchem die Zofe bereits die oberen Bretter aus ihrer Führung herausgezogen hatte.
„Ich nehme dir jetzt den Ring aus dem Mund und von den Haken erlöse ich dich auch, Gregori. Ich möchte schließlich dein zartes Stimmchen hören, weißt du!?!"
Die Punker-Domina lächelte ihn freudig an, wobei ihre braunen Augen regelrecht aufblitzten. Sie wirkte in diesem Moment weich und sympathisch, ein unwirklicher Eindruck im heftigen Kontrast zu dem, was er bisher durch ihre Hand hatte durchleben müssen. Sie verzog leicht ihr Gesicht, als sie ihm das Geschirr vom Kopf herunterzog.
„Pfui! Das hast aber ganz schön mit Rotze und Spucke überzogen, mein Freundchen. Aber wer kann dir das auch verübeln?"
Sie drehte sich zu ihrer Kollegin um und zeigte dieser mit ausgestrecktem Arm den Beißring mit den herabhängenden Lederriemen. Beatrice blickte den Mann mitleidig an. Sein zur Schau getragenes Leid schien nicht gespielt gewesen zu sein.
„So, die Haken noch, dann erfreuen wir dich auf klassische Art und Weise."
Gregor nahm nur einen Schatten wahr, dann explodierte eine Ohrfeige in seinem Gesicht, gefolgt von zwei weiteren, noch härter geführten. Dann sah ihn die Domina wieder interessiert an, streichelte über die glühenden Wangen und legte dann ihren ausgestreckten Zeigefinger auf seinen Mund.
Sie zwinkerte ihm zu, dann holte sie erneut aus. Eine ...