Beruf: Reitlehrer
Datum: 01.12.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... auf den Schulpferden. Mehr konnte sie sich nicht leisten. Auf einem Reiterball flirtete sie heftig mit mir. Warum nicht? Etwas später am Abend fragte sie: "Zu Dir, oder zu mir?" Ehe ich mich in einer Studenten-WG outete, nahm ich sie lieber mit zu mir. Auch wenn kein direktes Abhängigkeitsverhältnis wie in einer echten Schule bestand, musste ich schon ein bisschen vorsichtig sein, was meinen Ruf anging.
Ich kürze es mal ein wenig ab. Sie war eine echte Granate. "Renate, Granate ... R e n a t é !"
Also mein Liebesleben, oder um es richtiger zu sagen, mein Sexleben litt keine Not. Natürlich gab es auch noch Beziehungen oder Affären außerhalb des Stalls. Wenn man wie ich 194 Zentimeter misst, eine sportliche Figur hat und nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, ist die Auswahl ziemlich reichhaltig. Zurück zum Stall. Eine meiner Privatschülerinnen war eine fünfunddreißigjährige, verheiratete Frau. Sie besaß alles das, was uns Männern die Augen übergehen lässt. Wenn sie behauptet hätte, nur Ende zwanzig zu sein, hätte jeder ihr das abgenommen. Ich wusste es besser vom Anmeldebogen her.
Beim Reiten trug sie grundsätzlich einen Sport-BH, wie ich es den Damen immer empfehle. Aber auch so konnte sie ihre wohlgeformten Rundungen nicht verbergen. Und das wollte sie wohl auch gar nicht. Die enge Reithose betonte außerdem ihren knackigen Hintern. Besonders fielen mir auch ihre wunderschönen, vollen Lippen auf, die sie beim Reiten gar nicht schminkte. Ihre dichten, langen ...
... Haare und ihre leuchtenden Augen taten ein Übriges.
Bianca, so ihr Name, war also verheiratet, und zwar seit sieben Jahren, wie ich später erfuhr. Auch sie machte mir schöne Augen, was mich ein bisschen stolz machte. Und wieder war es auf einem Reiterball, als wir uns näher kamen. Ihr Mann war nicht mitgekommen, da er an diesem Wochenende seine allein lebende Mutter besuchte, wie sie erzählte.
Wer es nicht kennt, Reiter sind Menschen, die ausgesprochen fröhlich und ausgelassen feiern. Man kann auch sagen, es geht immer hoch her. So auch an diesem Abend. Ich ließ mich auf den Flirt mit Bianca ein. Warum auch nicht? Sie war allein und ich war und bin immer noch solo.
Sie lockte mich nach draußen, um einmal frische Luft zu schnappen, wie sie sagte. Draußen küsste sie mich unvermittelt. Auch wenn ich zunächst erstaunt war, ließ ich mir das nicht entgehen. Sie stellte auch Tuchfühlung her. Zwischen uns hätte kein Blatt mehr gepasst. Obwohl sie einen Kopf kleiner als ich war, fühlte ich ihre Titten deutlich an meiner Brust, denn sie reckte sich extra zu mir rauf. Heute trug sie keinen Sport-BH, überhaupt keinen BH! Ich hatte es schon vorher bemerkt, denn ihr Flatterkleid, das sie trug, verbarg nicht allzu viel.
Ich traute mich was und langte zu. Keine Abwehrreaktion. Der Abend nahm seinen Lauf. Wir tanzten, wir knutschten und ich fummelte. Zu späterer Stunde fragte sie mich: "Begleitest Du mich nach Hause?" Den Mann möchte ich sehen, der an meiner Stelle "Nein" gesagt ...