Beruf: Reitlehrer
Datum: 01.12.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... hundertachtzig Grad auf ihm. Unverändert hatte er Einblick in ihre benutzte Ehemöse, während sie begann, ihm einen zu blasen, sodass er nach kürzester Zeit einen phänomenalen Abgang hatte.
Still raffte ich meine Sachen zusammen und verschwand.
Irgendwann in den nächsten Tagen kam Bianca zu mir und bedankte sich für diesen schönen Abend. Tja, wenn sie das so sah und Charly auch. Jeder ist seines Glückes Schmied.
"Vögelst Du mich denn auch nochmal alleine", fragte sie ganz unverblümt. Warum sollte ich nicht, wenn ich gerade nichts anderes vorhatte.
In den folgenden zwei Wochen trafen wir uns noch zweimal, diesmal dann allerdings bei mir. Jedesmal war es ein tolles Fickerlebnis für mich und, so schien es mir, auch für sie. Nach dem zweiten Mal, wir erholten uns gerade wieder, fragte sie ganz beiläufig: "Würdest Du es wieder bei uns zu Hause im Beisein von Charly mit mir machen?"
Ich sah sie zweifelnd an. Spielte sie hier etwa den Lockvogel für was auch immer? Sie sah meinen fragenden Blick. "Ich erkläre es Dir", hob sie an.
"Seit circa zwei Jahren ist Charly beruflich immer mehr angespannt. Es fällt ihm immer schwerer sich im Bett auf mich zu konzentrieren und mich mit seinem Schwanz zum Orgasmus zu bringen. Er begann dann irgendwann, zu fantasieren, wie es wäre, wenn ich einen Lover hätte. Diese Vorstellung brachte ihn auf Touren. Wir spielten dann auch Rollenspiele und wir sahen uns entsprechende Pornos an. Eine Zeit lang klappte das auch ganz gut. Aber ...
... Charlys Fantasien verdichteten sich immer mehr, und er brauchte immer stärkere Anreize, um einen hoch zu kriegen." Sie holte tief Luft. "So nun weißt Du alles."
Sollte mich das jetzt beruhigen? Immer nur "Selbst ist die Frau" zu spielen, sei nicht das Gelbe vom Ei, fügte sie noch hinzu. "Ich muss auch mal einen Schwanz aus Fleisch und Blut in mir spüren. Und deswegen war ich so glücklich, als ich Dich verführen konnte nach dem Reiterball. Ich will aber Charly nicht verlieren und schon gar nicht mich von ihm trennen."
Eigentlich war sie die ideale Frau für mich. Sexy, geil und ohne Absichten, mich an sich zu binden.
Als ich geklingelt hatte, öffnete Charly mir die Tür und begrüßte mich wie einen Freund. Bianca kam hinzu und gab mir zwei Wangenküsse. Wir ließen uns im Kaminzimmer der beiden nieder. Charly sorgte für Getränke und Bianca hatte Knabbergebäck bereitgestellt. Wir sprachen über dies und das nur nicht über Politik. Das konnte nur die Laune verderben. Reiten und Pferde waren aber natürlich ein Thema.
Bianca entschuldigte sich kurz und kam nach etwa einer Viertelstunde zurück. Sie trug einen schwarzen vollkommen durchsichtigen Ganzkörperbody, der eng anliegend von den Zehenspitzen bis zu den Händen reichte. Nur der Halsausschnitt war frei und ... und im Schritt war er offen. Die schwarzen hochhackigen Schuhe komplettierten ihr verruchtes Aussehen.
Sie ging auf Charly zu und setzte sich seitlich auf seinen Schoß. Das hatte ich doch schon mal erlebt? Sie ...