1. Beruf: Reitlehrer


    Datum: 01.12.2021, Kategorien: Cuckold Autor: route66

    ... streichelte sanft über sein Haar und küsste ihn. Er lächelte glücklich.
    
    Wieder landeten wir im Schlafzimmer und wieder setzte Bianca sich auf die Bettkante. Sie lockte mich, neben ihr Platz zu nehmen. Auf dem Weg zu ihr ließ ich alle Klamotten fallen. Kaum saß ich, umarmte sie mich und begann, mich zu küssen. Ihre tollen Lustkugeln waren durch den engen Body leicht platter als sonst gedrückt. Es sah aus, als ob sie sich nackt mit dem Oberkörper gegen eine Fensterscheibe presst. Wer auf der anderen Seite der Scheibe stand, hatte ein besonderes Sichterlebnis auf diese schönen Halbkugeln.
    
    Charly saß wieder im Ankleidestuhl uns gegenüber. Er behielt sozusagen den Überblick.
    
    Ich griff nach ihren Titten. Sie drängte sie mir vehement entgegen. Je mehr ich zulangte, desto tiefer schob sie mir ihre Zunge in den Mund. Nach ein bis zwei Minuten, lenkte sie meine Hand hinunter zu ihrem Schritt. Sie öffnete leicht ihre Beine, um mir den Zugriff zu erleichtern.
    
    Ich streichelte jedoch zunächst nur die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ab und auf und ab und auf an der anderen Seite. Ich ließ sie ein bisschen Zappeln und ließ mir viel Zeit. Jedesmal fuhr ich mit der Hand ein Stückchen höher Richtung Eingangspforte. Kurz vorher drehte ich dann aber auf dem anderen Oberschenkel wieder um. Einmal ließ ich, wie ausversehen, einen Finger über die Schamlippen gleiten. Sie zuckte sofort merklich mit der Hüfte.
    
    Charly beobachtete mein Spiel im Intimbereich seiner Frau genau. Wenn es ...
    ... denn frommt, dachte ich nur.
    
    Wie schon gesagt, der Schritt in diesem Body war offen. Als ich wieder einmal in die Nähe der "verbotenen Zone" geriet, hielt Bianca meine Hand fest und lenkte sie genau dorthin. Ich spürte die festen äußeren Schamlippen, die immer noch geschlossen waren. Sie drückte meinen Mittelfinger mitten hinein. Drinnen fühlte ich die erste Feuchte, die meine Handlungen offensichtlich schon verursacht hatten.
    
    Es waren inzwischen bestimmt schon zehn Minuten wenn nicht gar eine Viertelstunde vergangen. Ich wollte mir bewusst Zeit lassen und sie in ihrem Verlangen ein bisschen "quälen".
    
    Wieder langte sie nach meiner Führhand, wie es beim Reiten heißt, um meine Aktivitäten in ihr zu verstärken. Wollte sie einen gefingerten Orgasmus erleben? Wenn es so war, den sollte sie haben.
    
    Sie fing an auszulaufen, als ich einen zweiten Finger hineinsteckte. Ich suchte nach ihrem G-Punkt und fand ihn. Nur kurz gönnte ich ihr das Vergnügen, dann massierte ich wieder nur die Wände der Schleimhöhle. Ich hatte keine Eile. Im Gegensatz zu ihr! Sie reagierte immer unbeherrschter. Sie begann, sich selbst die Titten zu massieren und kniff sich auch schon mal in die Nippel.
    
    Inzwischen waren mehr als zwanzig Minuten vergangen. Charly saß wie gebannt leicht vorgeneigt auf seinem Stuhl und blickte konzentriert auf meine Hand und das Lustdreieck seiner Frau, in dem ich wütete.
    
    Ich ertastete erneut ihren G-Punkt. Dann nahm ich meinen Daumen zu Hilfe und massierte ihren ...
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