1. Wiedergutmachung


    Datum: 04.12.2021, Kategorien: Schamsituation Autor: porliholst

    ... gewaltiger Orgasmus, dass mir schwarz vor Augen wurde.
    
    Im Unterbewusstsein bekam ich mit, dass der Schwarze mich an den Hüften festhielt und seinen
    
    Penis
    
    immer noch in mich stieß. Kurze Zeit später musste er auch gekommen sein, denn der
    
    Strahl seines
    
    Ergusses traf
    
    genau wieder an der gleichen Stelle am Muttermund und ich vernahm ein kurzes aufstöhnen von mir.
    
    Tolle Frau bist du, hörte ich eine Stimme, aber jetzt muss ich erst mal etwas Trinken, bevor wir
    
    weitermachen können.
    
    Kurze Zeit später spürte ich einen zärtlichen Kuss auf meinen Lippen.
    
    Nicht schon wieder, ich brauche erst mal etwas Erholung, sagte ich, während ich meine
    
    Augen öffnete.
    
    Überrascht sah ich Michael über mir und sagte, ich dachte der Schwarze wollte schon wieder.
    
    Jetzt
    
    brauche ich erst mal etwas zu Trinken, bevor ich wieder einen anderen Mann an mich
    
    heran lasse.
    
    Meine
    
    Muschi braucht auf jeden Fall eine Pause, denn das Monstrum hat mein Loch extrem
    
    geweitet.
    
    Ich hätte nie gedacht, dass so ein gewaltiges Ding in mich eindringen kann und mir dann noch
    
    solche Lust
    
    bereitet. Hätte ich gewusst, dass es mir solchen Spaß machen würde, wären wir
    
    schon eher in den Club gefahren.
    
    Während wir die Treppe hoch gingen, merkte ich, wie etwas an meinen Beinen entlang lief.
    
    Da hörte ich auch schon Michael sagen, dass ich besser mein Höschen anziehen sollte,
    
    damit ich nicht die ganze
    
    Bar volltropfe.
    
    Ich fasste mir zwischen die Beine und ...
    ... fühlte, dass ab und zu noch ein paar Tropfen Sperma
    
    heraus tropfte.
    
    Mein Höschen muss noch unten sein, warte mal, sagte ich und ging die Treppe wieder herunter.
    
    Unten fand ich mein Höschen und auch meine halterlosen Strümpfe. Ich zog beides an und ging
    
    wieder nach oben.
    
    Dort angekommen, setzten wir uns an den Tresen und bestellten uns ein Gläschen Sekt.
    
    Geht auf Kosten des Hauses. Schließlich muss die Dame ja wieder zu Kräften kommen, hörte ich
    
    den Inhaber sagen.
    
    Wir konnten gerade noch mit unseren Gläsern anstoßen, da wurde ich auch schon von fünf
    
    Männern umlagert.
    
    Alle sprachen auf mich ein. Ich konnte sie kaum verstehen, nur Brocken wie was für eine
    
    tolle Frau ich sei,
    
    wie lange ich noch bleibe und ob ich gleich wieder runter gehen würde.
    
    Einer der Männer legte gleich seine Hand auf meinen Oberschenkel.
    
    Da ich abwartete und nicht wusste, wie ich reagieren sollte wurde der Mann forscher und ich
    
    spürte seine Hand
    
    an meinem Höschen.
    
    Sein Finger schob sich unter den Rand hindurch und traf gleich meinen noch sehr empfindlichen
    
    Kitzler.
    
    Vor Überraschung oder auch vor Lust, musste ich kurz aufstöhnen.
    
    Meine Hüften fingen, ohne mein dazu tun, schon wieder an, allein zu kreisen.
    
    Ich wusste nicht, ob ich reagieren sollte, da legten sich bereits Hände auf meinen Busen.
    
    Durch die Berührungen versteiften sich sofort meine Nippel und ich spürte wie sie hart wurden.
    
    Ich nahm noch einen Schluck Sekt, drehte mich zu Michael um ...
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