1. Die Ärztin


    Datum: 07.05.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... sich etwas um ihr Höschen über die Füße zu streifen so hatte ich den ersten Blick auf einer ihrer intimsten Stellen erhaschen. In meinem trockenen Mund sammelte sich wieder Wasser, welches bei so herrlich gerundeten Pobacken zusammenlief. Dieser schöne Arsch, wie er wohl schmecken mochte. Sie drehte sich um, ihr vorderes Profil nahm Form an. Ihr Busen erregte zuerst meine Aufmerksamkeit. Zwei große, leicht birnenförmige Brüste streckten sich mir entgegen. Die Brustwarzen, hoch aufgerichtet schienen mir zu winken. Wie mochte sich eine Massage eines solchen Busens wohl anfühlen?
    
    Und wieder ließ ich meine Augen nach unten wandern, sie verfingen sich in einem dichten schwarzen Schamhaardreieck. Wie gerne sich meine Finger in diesen gekräuselten Härchen verfangen würden. Doch noch lieber würden sie mit den Schamlippen spielen die in dem Meer aus Haar feucht schimmerten. Die Ärztin wendete sich plötzlich ab, lief durch das Zimmer um einen Stuhl zu holen. Dabei konnte ich mich an dem herrlichen Auf und Ab ihrer Pobacken, dem pendelnden Wippen ihrer Brüste ergötzen. Den Stuhl stellte sie nahe an mein Bett und setzte sich hin. Ich war gespannt was nun folgen sollte. Ihre Schenkel waren geschlossen, ein Hauch ihres Schamhaares leuchtete wie eine hinter Hügeln aufgehende Sonne. Ihre vollen Brüsten hatten daher wieder meine volle Aufmerksamkeit. Und mit diesen begann sie langsam zu umspielen. Die Ärztin hatte dabei ihre Augen geschlossen, ihrem halb geöffneten sinnlichem Mund entrang ...
    ... hin und wieder ein dezentes Stöhnen. Ein leichter Schweißfilm bedeckte ihre Haut wie frischer Tau. Ihre Erregung wuchs und die meine auch. Umso mehr als sie begann die schweren, vollen Brüste zu massieren. Warum konnte ich nicht wenigstens einer ihrer Hände sein. Immer heftiger wurde das Spiel und auch ihr Stöhnen nahm zu. Hin und wieder hob sie ihren Busen an um mit der Zunge ihre steifen Brustwarzen zu lecken. Oh du schöne Zunge, komm doch mal rüber zu mir. Noch während sie ihre Brüste mit der linken Hand knetete, sich selbst immer wieder an den Warzen zog begann ihre rechte Hand nach unten zu wandern. Gleichzeitig öffneten sich ihre Schenkel und entblößten mir ihren weiblichen Schatz. Ihre Finger glitten durch das Schamhaar und fanden ihren Weg direkt zwischen den nassen Schamlippen. Ohne Umschweife verschwand ihr Zeigefinger in ihrer Lustgrotte um dann rhythmisch ein- und auszufahren. Warum konnte ich nicht dieser Zeigefinger sein.
    
    Da bemerkte ich, dass ich im gleichen Takt meine Erektion rieb und hätte gar nicht sagen können wie lange schon. Das war mir jetzt auch egal. Mein Blick verlor sich in der Frau vor mir, die mir ungeniert ihre intimsten Körperstellen offenbarte und hemmungslos masturbierte. Ihre Stöhnen wurde lauter und ich hoffte das jetzt nicht die Nachtschwester hereingestürmt kam um nachzusehen ob hier alles in Ordnung war.
    
    Wir kamen beide gleichzeitig zum Orgasmus. Schnell konnte ich noch ein Taschentuch vom Nachttisch klauben um der Frühschicht keine ...
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