Ein zufälliges Abenteuer...
Datum: 17.12.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: derErzaehler
... für sie bereit hielt. Dann glitten seine Hände abwärts, hoben ihren Rocksaum ein wenig an und dann verschwand seine rechte Hand in den Tiefen ihres Schrittes. Sie zuckte leicht zusammen, doch ebenso wie die schöne Lolita, die jetzt ihr Becken leicht hin und her bewegte, protestierte sie nicht, sondern ließ ihren unbekannten Verehrer gewähren, ja sie unterstützte und erleichterte ihm die Arbeit dadurch, dass sie ihre Füße etwas weiter auseinander stellte. Die Bewegungen seines rechten Unterarms zeigten mir, dass seine Finger schon dabei waren, seiner Bekannten die doch recht eintönige Busfahrt zu verschönern. Ich muss gestehen, dass ich in diesem Moment jeden meiner Darsteller um seine Rolle beneidete. Wie gerne hätte ich mich auch noch aktiv in das Geschehen eingeschaltet, aber instinktiv spürte ich, dass es die Harmonie gestört hätte und so unterließ ich es.
'Es sei alles in Ordnung, mein Bekannter könne mich nicht sehen', flüsterte er mir ins Ohr und 'ich könne die junge Dame doch jetzt nicht einfach so verlassen', fügte er noch hinzu. Ich beschloss, ihm zu vertrauen. Wobei, das kannst du dir ja vorstellen, Liebste, dieser Entschluss nicht so ganz freiwillig war. Denn sie fühlte sich einfach toll an. Durch meine Streichelbewegungen war sie schön feucht geworden und wie von selbst glitten meine Finger immer tiefer in sie hinein. Ich war gerade im Begriff das erste Mal mit der Kuppe meines Zeigefingers in sie einzudringen, als sich zwei Hände auf meine Pobacken legten. ...
... Mein unbekannter Komplice konnte es nicht sein, denn er hatte immer noch locker mein Handgelenk umfasst. War es Dobler? Aber nein, der sollte doch weit weg stehen, hatte er mir gesagt. Und wenn doch, nun umso besser, dann hatten wir uns gegenseitig in der Hand und keiner würde den anderen verpfeifen. Gespannt wartete ich darauf, was als Nächstes geschehen würde. Er musste doch fühlen, dass ich keinen Slip trug. Und richtig, er hob meinen Rock leicht an und dann fühlte ich, wie eine Hand sich zwischen meinen Schenkeln zielstrebig nach oben bewegte. Nun Streicheln war bei mir nicht mehr erforderlich, denn wie du dir bestimmt vorstellen kannst, Paola, war ich durch das, was sich bis jetzt ereignete schon selber ganz nass geworden. Aber nein, er drang nicht sofort in mich ein, sondern streichelte mich zuerst ganz sachte und zart. Ich genoss es und schloss genießerisch die Augen, gab mich seinen Berührungen hin, öffnete mich ihm, ohne dabei jedoch mein schönes Gegenüber zu vergessen, die ich jetzt ganz sachte mit Ring- und Zeigefinger fickte. Auch mein Gönner wollte mich jetzt näher kennen lernen und ich spürte wie seine Finger, zunächst mehr zufällig, dann immer gezielter, in mir vordrangen, bis ich sie schließlich in mir spürte. Er blieb zunächst völlig passiv, nur wenn der Bus über ein Schlagloch fuhr, spürte ich einen kleinen Stoß. Doch dann begann er langsam seine Finger zu bewegen.
Meine kleine Freundin hatte mittlerweile ihre unbeteiligte Haltung aufgegeben. Sie hatte die ...