Ein zufälliges Abenteuer...
Datum: 17.12.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: derErzaehler
... Lippen leicht geöffnet und immer wieder hörte ich sie leise stöhnen. Unablässig zuckte ihr Becken, nahm die Stöße meiner Finger auf und erwiderte sie. Nicht nur bei mir sondern auch bei ihr schien sich alle Leidenschaft in den Spitzen unserer Knospen zu konzentrieren. Denn jedes Mal wenn sich unsere Brüste an dieser Stelle berührten, zuckten wir, als habe uns ein elektrischer Schlag getroffen, zurück, um sofort darauf wieder die Nähe der anderen zu suchen. Wie gerne hätte ich ihr ihre Lustqualen ein wenig erleichtert. Doch ich konnte es nicht. Das einzige was ich für sie tun konnte war, von Zeit zu Zeit über ihre Brüste zu streichen, was sie mit einem dankbaren Seufzer quittierte. Doch auch ich litt unter meiner Lust, die ich kaum noch zu bändigen wusste. Am liebsten hätte ich das wenige was ich am Leib trugen von mir gerissen und mich meinem unbekannten Liebhaber hier an Ort und Stelle hingegeben. Unablässig zog er seine Finger aus mir heraus, streichelte meine Klitoris und drang wieder in mich ein. Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange würde aushalten können. Meine Kehle war schon ganz ausgetrocknet und auf meiner Stirn spürte ich die Schweißtropfen.
Meine drei Liebenden standen jetzt so eng zusammen, dass sie zu einem sinnlichem Ganzen verschmolzen waren. Eine Aura von Lust und Leidenschaft umgab sie, und ein leises Stöhnen bewies mir, dass sie die Busfahrt genossen. Ihre immer schneller werdenden Atemzüge signalisierten mir, dass sie unmittelbar vor ihrer ...
... Erfüllung standen. Einem Ereignis, dem ich mit freudiger, aber auch banger Erwartung entgegen sah. Wie würden sie sich Erleichterung verschaffen, fragte ich mich. Waren sie so tief in ihre eigene Welt versunken, dass sie vergessen hatten, wo sie sich befanden und alle ihre unterdrückten Leidenschaften sich in einem Schrei Bahn brechen würden, der auch von den anderen Fahrgästen bemerkt werden musste. Hatte ich eine Möglichkeit hier steuernd einzugreifen, um sie nicht einem öffentlichen Skandal aussetzen zu müssen. Mir fiel keine ein. Denn alles hätte das harmonische Gleichgewicht, das zwischen ihnen bestand, empfindlich gestört. Und wie glücklich sie waren. Ihre leicht geröteten Wangen, ihre angeschwollenen Brüste, ihre Seufzer und ihr Stöhnen, dass sie nur mühsam unterdrücken konnten, die rhythmischen Bewegungen ihrer Becken, ja hier hatte ich drei Menschen zusammen gebracht, die zueinander passten. Doch so schön es auch war, die äußeren Umstände erforderten ein langsames Ausklingen des Zusammenseins, denn wir hatten mittlerweile den Stadtrand erreicht und es lagen nur noch knapp 5 Minuten Fahrzeit vor uns. Ich berührte den Bekannten der eleganten Dame, der sie mit geschlossenen Augen streichelte und verwöhnte. Er schaute mich zuerst völlig irritiert an, doch dann verstand er um was es ging. Er nickte, lächelte mich an und ich bemerkte, wie er seine Streichelbewegungen intensivierte. Und wie in einer Kettenreaktion begann nun auch die Lady die kleine Lolita immer heftiger zu ...