Ein zufälliges Abenteuer...
Datum: 17.12.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: derErzaehler
... ich mir gut vorstellen. Jetzt war der Zeitpunkt zum Handeln gekommen. Ich umfasste ihr Handgelenk und wartete wie sie reagieren würde. Und genau wie ich es erwartet hatte, ließ sie mich gewähren. Doch gerade in dem Moment, in dem ich den zweiten Akt meines Stückes einleiten wollte, gab es eine kleine Unterbrechung. Unter den neu zugestiegenen Fahrgästen war offenbar ein Kollege oder Mitarbeiter von ihr, denn ich hörte, wie eine männliche Stimme sie mit "Hallo, Frau Mellenstein" grüßte und sie kurz nach links blickte und den Gruß mit "Hallo, Herr Dobler" erwiderte. Für eine Sekunde war ich drauf und dran, an dieser Stelle abzubrechen, doch dann kam mir der Gedanke, ob nicht die Anwesenheit eines ihr bekannten Zuschauers den Reiz des Verbotenen noch steigern würde. Ein Bild, das mein Herz, ich gestehe es, ein wenig schneller schlagen ließ. Und so tat ich denn den nächsten Schritt.
Ich kann dir sagen, Paola, das ich mit allem gerechnet hatte, nur nicht damit, was jetzt passierte. Langsam aber zielstrebig führte er meine Hand an den Oberschenkel der Unbekannten, die mir gegenüberstand. Völlig überrascht von dieser Aktion und unfähig mich ihr zu entziehen, wartete ich ab, wie sie reagieren würde. Doch nichts geschah. Lediglich ein leichtes, Überraschung signalisierendes Hochziehen der Augenbrauen zeigte mir, dass sie die Berührung registriert hatte. Mein, nun ich weiß nicht, wie ich ihn nennen sollte, Führer, wurde durch diese schweigende Zustimmung mutiger und ich traute ...
... meinen Augen nicht, als er nun meine Hand immer höher und dann unter ihren Rock schob. Auf was lass ich mich hier ein, dachte ich und erwartete, dass in der nächsten Sekunde ein empörter Aufschrei erfolgen musste. Doch sie reagierte nicht. Vor fünf Minuten hatte ich mir diese Situation in meiner Phantasie vorgestellt und jetzt war sie Wirklichkeit geworden. Ich spürte, wie mein Herz bis zum Bersten schlug. Vielleicht kannten die beiden sich ja und ich war Teil eines erotischen Spiels, welches die beiden miteinander spielten. Ja, das war die einzige Erklärung, so musste es sein. Innerlich seufzte ich erleichtert auf, passieren würde mir wohl anscheinend nichts. Nun denn, in mir hatten sie eine Mitspielerin gefunden, die nur zu gerne bereit war, ihr Spiel mit zu machen. Immer noch lag meine Hand eine Handbreit unter ihrem Hüftknochen, ich spürte ihre Wärme und wartete gespannt darauf, wohin mein unsichtbarer Komplize mich als nächstes hinführen würde. Ganz langsam, fast wie in Zeitlupe lenkte er jetzt meine Hand an der Innenseite ihres Schenkels aufwärts, bis ich den Saum ihres Slips fühlen konnte. Und ohne zu zögern schob er meine Hand darunter, so dass meine Handfläche ihre Vulva bedeckte und ich die Wärme ihres Geschlechts spüren konnte. Sie war nicht vollständig rasiert, denn ich konnte einen schmalen Streifen kurz geschnittener Schamhaare fühlen.
Weißt du, Paola, es mag vielleicht merkwürdig klingen, aber was mich am meisten dabei erregte war, dass die Unbekannte immer noch ...