1. Die Geschichte einer Leidenschaft


    Datum: 20.12.2021, Kategorien: Cuckold Autor: Schmierfink

    ... bemühtest du dich bei jedem Stoß ein paar Worte heraus zu bringen. "Und dann hast du auch noch alles geschluckt?" fragte ich direkt weiter bohrend nach, verharrte aber nun mit meinem Schwanz in deiner Muschi, da ich beschloss dieses Frage-Antwort-Spiel noch so lange weiter zu betreiben, bis ich auch das letzte Detail wusste. "Soviel ich konnte" gabst du zu "es war zu viel, es lief mir aus dem Mund. Ich wurde mir dann langsam meinem Handeln bewusst und schämte mich. Ich ließ ihn dort liegen, ließ mir zeigen wo das Bad war und flüchtete schnell dorthin. Beim Anblick meines Spiegelbildes erschrak ich. Mein verschmierter Mund zeigte neben dem komplett zerstörten Lippenstift Spuren seines Spermas in meinen Mundwinkeln. Ich schaute an mir herunter und sah meine Brüste aus ihren Cups herausschauten, da mein BH heruntergezogen war. Ich sah wie mein Höschen klitschnass zwischen meinen Beinen klebte."
    
    Ich ließ dir Zeit weiter erzählen und bewegte meinen Schwanz noch immer nicht weiter in dir. Stattdessen streichelten meine Hände deine Nylons entlang, von den Fußsohlen bis hin zum Saum und wieder zurück. Ich liebe das Gefühl und das Bild von deinen Beinen und Füßen in Nylons. Entsprechend genoß ich in vollen Zügen dir leicht deine Fußsohlen durch die Strümpfe zu massieren.
    
    Dann flüsterte ich dir sanft zu "Ich hätte dich zu gern so gesehen und dann gefickt." Daraufhin schautest du mich erschroken, aber mit einer gewissen Erleichterung an. "Oh ja, fick mich bitte. Jetzt sofort!" ...
    ... warst du scharf darauf meinen Schwanz wieder tief in dir zu spüren. "Erzähl mir erst wie es weiter ging!" forderte ich dich auf. Leicht widerwillig kamst du meiner Aufforderung nach. "Ich wusch mir meinen Mund ab und ging wieder zu ihm in sein Schlafzimmer. Da lag er und schlief. Er war einfach eingeschlafen. Ich war zunächst enttäuscht, andererseits war ich froh, weil mein Gewissen immer mehr die Überhand über meine besoffene Geilheit gewann. Erst beim Anziehen sah ich deine Nachricht auf meinem Handy. Was hatte ich nur getan?! Ich ging dann allein wieder zum Club und setzte mich auf die Treppe davor, um noch ein wenig runter zu kommen. Kurz darauf fanden mich die anderen wieder und wir riefen das Taxi."
    
    Zufrieden über deinen Bericht stieß ich meinen Schwanz nun mehrfach hart und tief von hinten in deine Muschi und hielt dich dabei an deinen Füßen fest.
    
    Ich zog meinen Schwanz aus deiner Muschi und setzte ihn an deinem Arsch an. Du zeigtest keine Regung. Ich fuhr meine Eichel an deinem Poloch hoch und runter und befeuchtete es so sehr, dass es glänzte. Du atmest schwerer.
    
    "Leg dich auf den Rücken!" sagte ich im Befehlston, dem du sofort nachkommen solltest. Ich legte mir deine Beine auf die Schultern und musterte sie erneut aus nächster Nähe. Ich fuhr mit meinen Lippen dem Nylon-Stoff entlang und nahm deinen Geruch in mir auf. Deine, passend zu den Fingernägeln, rot lackierten Fußnägel waren durch den dünnen Stoff noch gut erkennbar. Meinen schwanz setzte ich zwischen ...