Die Geschichte einer Leidenschaft
Datum: 20.12.2021,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Schmierfink
... deinen Schamlippen an und stieß tief und voller Wucht wieder in dich ein. Du stöhntest laut und voller Inbrunst. "Und zuhause hast du dir dann vorgestellt von ihm gefickt zu werden?" fragte ich dich nach einigen Stößen. "Als du es dir selbst gemacht hast" ergänzte ich. "Jaaaa, oh jaaa!" kam die Antwort im Takt meiner Stöße aus dir heraus. "Ich war so geil, dass ich es nicht lassen konnte" - "Und als mein Finger an deinem Arsch war..." versuchte ich weiter zu erfragen. "Da habe ich mir vorgestellt, dass ihr mich in alle Löcher fickt!" - "In ALLE Löcher?" betonte ich bei meiner Nachfrage. - "Ja ich war so geil, ich wollte auch einen Schwanz im Arsch spüren!"
Wieder zog ich meinen Schwanz aus deiner Muschi, drückte deine Beine noch weiter nach vorne und setzte ihn an deiner Rosette an. Deine Schamlippen klafften rot und klitschnass weit geöffnet, als ich mit der Spitze meines Schwanzes in deinen Arsch eindrang. Dein Gesicht zeigte für einen kurzen Moment Schmerz, deine Zähne bohrten sich in deine Unterlippe. Als meine Eichel komplett versenkt war stöhntest du auf. "Ouuuuuuuhhhh!"
Ich begann langsam deinen Arsch zu ficken, immer tiefer und immer schneller. "Mach es dir dabei selbst!" herrschte ich dich an. Du kamst meiner Aufforderung sofort nach und deine Hand zwirbelte sogleich deine Perle.
Ich griff nach deinen Titten und packte mal die linke, mal die Rechte so grob an, dass sich meine Hände noch einige Sekunden nach dem Loslassen abzeichneten. Unnachgiebig und ...
... wild fickte ich nun deinen engen Arsch. Plötzlich und für mich tatsächlich unerwartet begannst du zu Zucken und laut schreiend ereilte dich zum zweiten Mal an diesem Abend ein Orgasmus.
Du warst so mitgenommen, dass ich schon fast Mitleid hatte. Ich drehte dich auf die Seite und fickte deinen Arsch nun in Löffelchen-Stellung, während du regungslos dalagst und ich nur nur ein leichtes Stöhnen bei jedem Stoß vernahm.
Deine Beine und dein Arsch zeichneten für mich einen unglaublich geilen Anblick. Nach einigen harten Stößen stieg der Saft in mir wieder unaufhörlich hoch. Ich stieß dich auf den Bauch, zog meinen Schwanz aus deinem Arsch und stellte mich über deine Unterschenkel. Ich winkelte deine Knie an, sodass deine Füße in der Höhe zeigten und direkt vor meinem Schwanz waren.
"Oh ja, Spritz mich schön voll!" erkanntest du, was ich vor hatte. Ich wichste meinen Schwanz unnachgiebig hart und schnell und spritzte nach wenigen Sekunden sehr dünnflüssig, aber überaus weit, ab. Deine schön verpackten Füße, deine Oberschenkel und auch dein Arsch hatten etwas abbekommen. Ich wischte mir meinen Schwanz an deinen Nylons ab, bevor ich es mir nicht nehmen lies mein eigenes Sperma von deinem Körper zu lecken. Das hatte ich noch nie getan, doch statt darauf entsetzt oder zumindest verwundert zu reagieren schienst du meine Zunge an deinem Körper zu genießen. Als ich fertig war legte ich mich neben dich und hab dir einen Kuss.
So schliefen wir ein und du versichertest mir in den ...