GÖTTIN und HURE - Teil 1
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: CUCKI
... Sabine nun wieder etwas sicherer werden. Langsam tritt sie zu mir ans Bett heran. Die dunklen Wolken skeptischer Angst scheinen sich zu lichten. Sichtlich stärker wird sie nun wieder von wollüstigem Verlangen beherrscht. Weiter nähert sie sich mir und hockt sich schließlich über mich.
In freudiger Erwartung steht mein Kleiner Freund kerzengerade aufrecht! Begierig wartet mein Kleiner darauf, dass seine Göttin sich genüsslich auf ihn setzen würde, um ihn eintauchen zu lassen, in ihre feuchte Höhle der Lust. Gerade noch kommt ein leiser Zweifel auf, ob ihre durch den DOM und seinen riesigen Zauberstab wohl noch weit gedehnte Lustgrotte ihn überhaupt noch zu umklammern in der Lage ist - da, wird mein Kleiner Freund auch schon bitter enttäuscht. Mitnichten hat Sabine vor, sich auf ihn zu setzen!
Abwartend verharrt sie über mir hockend, beugt sich zu mir vor, küsst mich, knappert an meinem Ohr, umspielt mein Ohr erneut mit ihrer Zunge. Wieder überschauert es mich wonniglich. Leise und verführerisch höre ich Sabine mir ins Ohr hauchen: "Bitte leck mich! Bitte leck deine Prinzessin! JETZT!"
Noch immer hat sich mein Denken von mir verabschiedet. Noch immer stehe ich unter dem Zepter, der mich beherrschenden gewaltigen Kraft, meiner angestauten Libido! Ich möchte meine Göttin und Prinzessin unbedingt SPÜREN, FÜHLEN, RIECHEN und SCHMECKEN! Egal, unter welchen Umständen! Nur dies allein, verlangt jede Faser, meines von angestautem Verlangen beherrschten Körpers!
Kurz wartet ...
... Sabine wieder ab. So wie sie keine Einwände von mir verspürt, richtet sie sich auf und nähert sich langsam, über mir hockend, mit ihrem Tempel der Lust meinem Gesicht.
Direkt über mir sehe ich ihre leicht geöffnete Lustspalte. Feine schleimige Fäden ziehen sich zwischen ihren leicht geöffneten Schamlippen, weiterer weißer zäher Schleim ist tiefer in ihr zu erkennen. Unaufhaltsam langsam dringt der zähe Gletscher dieses Lustergusses aus ihrem Inneren heraus.
- schießt es durch die bis eben noch vollkommene Stille meines Kopfes.
Zögerlich, dennoch unverkennbar von lüsternem Verlangen getrieben, senkt Sabine sich weiter meinem Gesicht entgegen. "BITTE LECK MICH!!! Bitte leck deine Prinzessin!", keucht sie mit zittrig erregter Stimme.
Ein durchdringender, animalisch-brunstiger Geruch - eine Mischung aus Sperma, Lustschweiß und dem Liebesnektar meiner Frau - erreicht meine olfaktorische Wahrnehmung. Mit Abneigung und Ekel reagiere ich auf die Wahrnehmung meiner Nase.
Meine Augen dagegen sind vor Begeisterung hingerissen. Der Anblick der spermatriefenden Lustgrotte meiner Frau erfüllt mich erstaunlicherweise mit höchster Faszination! Kaum vermag ich es selber zu glauben - aber es ist tatsächlich der sündig-erregendste Anblick, der sich mir jemals bot!
Nachzudenken, warum und wieso dieser eigentlich mich doch mit Eifersucht erfüllen lassen müssende Anblick, mich stattdessen derart erregt - dazu ist nun allerdings nicht der richtige Zeitpunkt. Ganz klar aber ist es ...