GÖTTIN und HURE - Teil 1
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: CUCKI
... betrübt? Zwar hält ihr glückseliges Strahlen noch immer an - dennoch scheint es von einer dunklen Wolke getrübt.
"Schatz, was ist los? Warum wirkst du plötzlich so traurig?", frage ich sie.
Verunsichert sieht Sabine mich an. Sorge und Angst trüben das zuvor so grenzenlos glückliche Strahlen ihrer Augen. Nach Worten suchend druckst sie herum - sieht mir dann tief in die Augen, tritt auf mich zu, legt ihre Arme um mich, küsst mich und haucht mir schließlich ins Ohr: "Schatz, tust du mir einen riesigen Gefallen?"
"Natürlich! Jeden Gefallen werde ich meiner Prinzessin tun!", erwidere ich unumwunden.
"Dann zieh dich bitte aus und leg dich aufs Bett.", haucht sie mir geheimnisvoll ins Ohr. Liebevoll umspielt ihrer Zunge mein Ohrläppchen. Wollige Schauer überkommen mich. "Frage, wenn möglich, bitte nichts. Sage mir bitte nur, wenn dich etwas stört.", ergänzt sie, während ihre Zunge weiter mein Ohr liebkost.
Ohne nachzudenken oder weiter zu fragen, entledige ich mich in Windeseile meiner Klamotten und liege rücklings auf unserem Bett.
Unsicher und befangen sieht Sabine mich an. Noch immer steht sie, eingehüllt in den weißen Mantel, vor mir. Verführerisch, wie eine Göttin in Weiß, steht sie da. Sündiges Verlangen strahlt sie aus - nur ihre unsichere Verzagtheit passt nicht ins Bild.
Langsam öffnet Sabine nun den Mantel. Hingerissen schaue ich ihr wie gebannt zu! Tatsächlich ist sie unter dem Mantel bis auf ihren Slip völlig nackt! Verzückt berauschen sich meine ...
... Augen an ihrer venusgleichen Erscheinung. Der weiße Mantel - ein herrlicher Kontrast zu ihrer braungebrannten Haut - fällt zu Boden. Nur noch mit ihrem weißen Slip begleitet, steht sie vor mir. Meine Göttin!
Langsam und bedächtig nähert sie sich mir. Nun streift sie sich den Slip ab. Sichtlich bemüht sie sich, den Slip vor meinem Blick zu verbergen. Als sie ihn schließlich zu Boden fallen lässt, werde ich des Grunds ihrer Verschämung gewahr: ein großer schleimig-weißer Fleck prangt innen am Steg ihres Slips!
Sofort ist mir klar:
Zu groß, zu schleimig ist der Fleck dafür. Mit tiefer Besorgnis reagiert Sabine auf mein Gewahr Werden des Flecks. Noch immer strahlt sie sündiges Verlangen aus - gleichzeitig aber wächst auch ihre Unsicherheit. Geradezu betreten und zutiefst peinlich berührt wirkt sie. Verschüchtert wartet sie ab, wie ich reagiere.
Ich aber bin schon lange nicht mehr Herr meines klaren Denkens. Gedanken machte ich mir heute schon genug.
- bringt mein Kopf das Gedankenkino des Nachmittags mit diesem letzten Gedanken - ohne jede Wertung, ohne jeden weiteren Kommentar - zu Ende. Mit diesem letzten Gedanken verabschiedet sich mein klares Denken vorerst von mir. Das lodernde Feuer meiner Libido hat die Herrschaft über meinen Kopf übernommen. So schaue ich meine Frau, weiterhin von der Verzückung ob ihres wunderschönen Anblicks fasziniert hingerissen an. Kein Wort, keine Frage dringt über meine Lippen.
Das Ausbleiben eines Protestes von meiner Seite, lässt ...