1. Karo Teil 02


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bytalorin

    ... Atmung stockender und unkontrollierter. Sie stöhnte und wimmerte vor aufgestauter Lust und als es ihr kam, ließ sie die Nachbarschaft ungeniert und lautstark an ihrem Höhepunkt teilhaben, während ihre Muschi unkontrolliert zuckte. Laut stöhnend schob ich mich noch einmal tief in sie, dann nahm ihre gierige Möse meinen Samen auf, den ich Schubweise in ihren Schoss pumpte.
    
    Marion hing verausgabt in meinen Armen. Ich drückte sie feste an mich, spürte die harten Nippel ihrer Brüste und küsste sie erneut.
    
    "Machst du mich jetzt los?", fragte Marion als sie wieder zu Atem kam.
    
    "Mal sehen", meinte ich und zog erst mal meinen Schwanz aus ihrer Pussy.
    
    Ich nahm mir einen Stuhl, setzte mich und betrachtete Marion, die immer noch mit den Armen über ihrem Kopf am Seil hing und es dauerte nicht lange, bis mein Samen begann aus ihrer Möse heraus zu laufen. Ein Teil lief Marion die Schenkel runter, der andere tropfte direkt auf das Laminat, der hier verlegt war.
    
    Hinter mir hörte ich das Öffnen der Wohnungstür. Ich drehte mich in Richtung der Wohnzimmertür, wo ich erwartete gleich Karo zu sehen.
    
    "So meine kleine Lustsklavin, du hast lang genug gelitten", hörte ich sie rufen, "du kannst mir jetzt schön die Möse lecken!"
    
    Sie kam in das Zimmer, sah mich, sah Marion, beide nackt.
    
    "Sagte ich nicht, dass ich mich melde, wenn ich wieder zu Hause bin", fragte sie etwas ungehalten.
    
    "Hallo Schatz", begrüßte ich sie und mir war schlagartig bewusst, dass ich die Situation ...
    ... falsch gedeutet hatte, als ich ihren Ausdruck im Gesicht sah.
    
    Mich abfällig musternd ging sie zum Heizkörper und löste das Seil, so dass Marion ihre Arme wieder senken konnte, was diese erleichtert seufzend tat.
    
    Sie hielt Katherina die Handgelenke hin, so dass diese das Seil auch hier lösen konnte. Befreit von ihren Fesseln, rieb sie ihre malträtierten Gelenke in denen das Seil tiefe Spuren hinterlassen hatte.
    
    "Also war dein Freund nicht meine Überraschung?", fragte Marion unsicher.
    
    Katherina lachte gequält auf und entgegnete dann: "Nein! Ich hatte mir für dich was anderes ausgedacht, aber das sollten wir vertagen Süße!"
    
    Katherina hatte mich keines weiteren Blickes gewürdigt, so dass ich beschloss mich wieder anzuziehen.
    
    "Ich bin dann mal weg", verabschiedete sich Marion und schlich zur Wohnungstüre hinaus, nachdem sie sich ebenfalls angezogen hatte.
    
    Als die Tür ins Schloss fiel, rechnete ich damit, dass ein Donnerwetter über mich herein brach.
    
    "Hol mal ein Küchentuch und wisch die Sauerei auf dem Boden auf", bat sie mich stattdessen.
    
    Sie zeigte auf das Sperma, das in dicken Tropfen aus Marions Möse heraus gelaufen war und unter ihr auf dem Laminat gelandet war. Ich eilte los und erfüllte ihre Bitte.
    
    Katherina seufzte, zog ihren Blazer aus und hängte ihn über den Stuhl. Ihr Ausdruck war immer noch angefressen aus.
    
    "Ich nehme an, das war nicht so geplant", fragte ich.
    
    "Nö!", entgegnete sie knapp.
    
    "Und jetzt?", fragte ich.
    
    "Was soll jetzt ...
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