1. Karo Teil 02


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bytalorin

    ... sein?", meinte sie.
    
    "Nun ja. Die bist scheinbar sauer, was ich gut verstehen kann", entgegnete ich.
    
    "Ich bin nicht sauer", stellte sie fest.
    
    "Ich ärgere mich über mich, dass ich dir den Schlüssel gab und nicht damit gerechnet hatte, dass du mich in einem romantischen Anflug überraschen wolltest", fuhr sie fort.
    
    "Ich nehme an, du wolltest kochen. Ich sah eben Sachen in der Küche", bemerkte sie.
    
    Ich nickte nur.
    
    Katherina lächelte und meinte: "Das ist lieb von dir!"
    
    "Also wirfst du mich nicht raus?", wollte ich wissen.
    
    Katherina lachte: "Nein!"
    
    "Allerdings bin ich enttäuscht, dass du dein Wort nicht gehalten hast", sprach sie es nun aus.
    
    "Mein Wort?", erkundigte ich mich.
    
    "Du darfst mit Katrin schlafen, auch mit Marie, aber von Marion hatte ich nichts gesagt", klärte sie mich auf.
    
    "Oh! Das meinst du", entgegnete ich.
    
    "Oh! Genau das", stellte sie fest, "hat es sich wenigstens gelohnt?"
    
    "Kann mich nicht beklagen!", gab ich ehrlich zu.
    
    "Na gut, es ist mühselig über vergossene Milch zu klagen", meinte sie, "jetzt komm schon her und gib mir einen Kuss zur Begrüßung."
    
    Sofort nahm ich sie in den Arm, küsste sie, war allerdings verwundert, wie schnell sie diese Sache abhakte.
    
    "Alles gut?", fragte ich, erhielt aber keine Antwort.
    
    Katherina zog sich um, während ich mich um das Essen kümmerte, das eine dreiviertel Stunde später auf dem Tisch stand.
    
    Nach dem Essen sahen wir einen Film im Fernsehen, den sie sich aussuchte. Wir lagen ...
    ... auf dem Bett, sie in meinem Arm gekuschelt, als sie sich zu mir umsah.
    
    "Sag mal!", begann sie, "hat Marion dich eigentlich komplett ausgelaugt, oder geht da noch was?"
    
    "Bist du etwa wieder geil?", fragte ich ungeniert.
    
    "Ein wenig", entgegnete sie lapidar.
    
    "Ich denke schon, dass da noch was geht", erwiderte ich nicht abgeneigt.
    
    "Dann warte hier und mach es uns schon einmal gemütlich", forderte sie mich auf und ließ mich auf dem Bett zurück.
    
    Ich bereitete das Bett so vor, dass wir eine große Spielwiese hatten. Ich hatte mich bereits entkleidet und als Sie wieder zurückkam, verschlug es mir die Sprache.
    
    Ihre Wohlfühlklamotten hatte sie gegen Reizwäsche getauscht. Ein schwarzer BH mit Spitze. Dazu das passende Tangahöschen und halterlose Strümpfe. Lasziv kam sie auf mich zu, stieß mich zurück aufs Bett und stieg über mich. Sie küsste mich, stieß mir ihre Zunge tief in den Mund und rieb ihren Schritt feste an meinem Schwanz, der sofort reagierte sich hart aufrichtete.
    
    Sie griff neben das Bett und förderte kleine Seile zu Tage. Ich begriff was sie vorhatte, als sie mich damit ans Bett fesselte. Erst eine Hand, dann die andere. Dasselbe mit den Füßen, so das ich nackt auf ihr Bett gebunden war und mich nicht mehr groß rühren konnte. Katherina kniete zwischen meinen Beinen und beugte sich vor. Ihre Hand hatte sich fest um meinen Schwanz gelegt und hielt ihn im Griff, während ihre Lippen sich über meinem Schwanz stülpten. Sie ließ mich einmal tief in ihren Mund ...
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