1. Resozialisierung


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Sylvia30

    ... hast doch das silberne Zippo mit der Harley, dass ich immer haben wollte?"
    
    Bommel: "Und was du niemals bekommen wirst!"
    
    Kato: "Ich schlag dir einen Tausch vor! Ich krieg das Feuerzeug und du kannst dafür meine Alte knallen."
    
    "Spinnst du?" flüsterte ich "das kann ich doch nicht machen."
    
    Kato: "Das geht aber schnell. Ich dachte du machst alles für mich, dann mach es auch und lass dich fallen. Dein erster Lohn fürs Ficken, wie eine kleine Straßenhure. Zur Belohnung ficke ich dich anschließend."
    
    Die Tür vom Nebenzimmer ging auf und Bommel stand ungläubig in der Tür. Er schaute mich mit offenem Mund von oben bis unten an. "Tatsächlich die geile Alte vom letzten Mal? Und ich kann mit der machen was ich will? Für mein Feuerzeug?"
    
    Kato: "Ja genau, so ist es."
    
    Für einen Moment schaute ich Kato ungläubig an und stand unschlüssig im Raum. Bommel grinste breit und öffnete seine Hose.
    
    Kato: "Komm, blas seinen Schwanz! Ich will das für mich aufnehmen, das würde mich verdammt geil machen. Das bleibt unter uns und du wirst es nicht bereuen."
    
    Unschlüssig stand ich splitterfasernackt vor diesem Bommel, der grinsend seinen kurzen aber dicken Penis mit seiner rechten Hand hielt und damit hin und her wackelte. Mit der anderen Hand warf er das Zippo neben Kato aufs Bett.
    
    Bommel: "Na los Kleine! Zier dich nicht!"
    
    Ich schaute zu Kato, der uns über das Display meines Handys beobachtete und die Szene aufnahm. Dann schaute ich wieder zu Bommel, der mich breit grinsend ...
    ... erwartungsfroh ansah und eine auffordernde Kopfbewegung machte. Ich trat einen Schritt auf ihn zu und erfasste seinen Penis, dabei schaute ich wieder zu Kato, während Bommel nun meine Brüste fest knetete. Schlagartig spürte ich wieder diese plötzliche Erregung zwischen meinen Beinen. Dabei beobachtet und gefilmt zu werden gefiel mir auf einmal sehr. Willig ging ich auf die Knie und nahm mit geschlossenen Augen den größer werdenden Schwanz von Bommel in meinen Mund, was er mit einem zufriedenem grunzen quittierte.
    
    Kato: "Ja, so ist geil Sylvi! Nimm ihn tief in den Mund und mach ihn hart."
    
    Bommel umfasste meinen Kopf mit beiden Händen und begann rhythmisch mit seinem dicken Penis meine Mundhöhle zu ficken. Sein Schwanz war etwa so dick wie der von Kato, nur kürzer. Seine stoßartigen Bewegungen wurden härter und schneller. Gelegentlich drückte er stöhnend seinen Penis bis zum Anschlag in meinen Mund, wobei mich seine Intimbehaarung an der Nase kitzelte.
    
    Kato: "Ja Bommel, fick ordentlich ihre Mundfotze. Das ist geil."
    
    Bommel: "Komm du geiles Stück, geh mehr mit der Zunge an meine Eichel."
    
    Ich zog seine Vorhaut weiter zurück und meine Zunge umspielte seine Eichel. Ich spürte ein paar Krümel daran und einen leicht herben Geschmack, aber das tat meiner Erregung keinen Abbruch. Auch ich atmete tief.
    
    Bommel: "Kann ich das Blondi auch ficken?" fragte er Kato um Erlaubins.
    
    Kato: "Natürlich! Hab ich doch gesagt. Nimm sie von hinten."
    
    Ich kniete auf allen vieren vor ...
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