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Resozialisierung
Datum: 10.05.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Sylvia30
... schon am Montag krank gemeldet." Ich: "Wie? Warum? Wie lange?" Bauer: "Keine Ahnung. Vielleicht kommt er auch gar nicht mehr wieder." Yussuf: "Aber vielleicht können wir ihnen helfen. Es gibt sicher nichts, was wir beide nicht genauso gut hinbekämen wie Kato." Bauer musste etwas lachen und Yussuf grinste breit. Mir war die Zweideutigkeit seiner Aussage durchaus bewusst. "Blödmänner" entfuhr es mir und ich knallte beim Verlassen die Tür. Was sollte ich jetzt machen? Ich fühlte mich wirklich in Not. Was, wenn Kato wirklich nicht mehr wieder kam? Ich ging direkt zur Sekretärin des Chefs und log, dass ich einen dringenden privaten Termin wahrnehmen müsse, deshalb bräuchte ich heute Nachmittag frei. Obwohl... so richtig gelogen war das nicht. Es war dringend. Ich brauchte einen geilen Fick. Dann machte ich mich auf den Weg zur Bahnhofstraße. Diesmal war ich nicht so vorsichtig und ängstlich. Ich eilte die Treppen hinauf zur Eingangstür, schritt durch den Flur und riss die Tür zu Katos Zimmer auf. Zum Glück war er noch hier und lag auf der Matratze. Er drehte gerade Zigaretten und beachtete mich kaum. Kato: "Was willst du hier?" Ich: "Fick mich, bitte fick mich. Ich brauche den Sex mit dir!" Kato: "Fällt dir ja reichlich spät ein! Du hast mich zwei Wochen hängen lassen und ich lass mich von einer Schlampe nicht verarschen. Such dir einen anderen Stecher. Ich: "Bitte Kato, es tut mir echt leid. Ich war nur so durcheinander. Ich weiß, dass ich dich ...
... brauche. Bitte fick mich. Ich tue alles für dich!" Jetzt blickte Kato interessiert auf. Kato: "Alles?" Ich: "Ja, alles!" Kato: "Ich kann dich dazu bringen, dass du sexuelle Reize und Befriedigungen erfährst, wie du sie noch nie zuvor erlebt hast. Dazu musst du dich aber völlig öffnen und tabulos sein. Wenn du dich fallen lassen kannst, bin ich dein Herr. Machst du nicht was ich sage, dann wars das für immer. Verstanden?" Ich: "O.k., ich habe verstanden. Ich mache, was du willst!" Kato: "Gib mir mal dein Handy!" Ich: "Was willst du mit meinem Handy?" Kato: "Jetzt gibt dein Handy. Ich will ein paar schöne Bilder von dir machen und selber habe ich noch keins." Die Idee machte mich zusätzlich scharf. Ich gab ihm mein Smart-Phone und musste ihm die Funktion erklären. Kato: "Jetzt geh mal ein Stück zurück und zieh dich für mich aus, aber geil!" Ich trat drei Schritte zurück und öffnete langsam meine Bluse und warf sie auf den Tisch. Lasziv lächelnd zog ich den Rock herunter und stand splitternackt im Raum. Kato hatte dabei mehrfach Fotos gemacht. Kato: "Das ging eigentlich zu schnell. Wusste ja nicht, dass du heute keine Unterwäsche trägst! Sehr geil! Videofunktion geht ja auch. Jetzt will ich aber was Besonderes machen." Er lächelte breit. Ich: "Nur zu!" sagte ich willig und neugierig. Kato: "Ey Bommel" rief er laut. Es dauerte einen Moment bis aus dem Nebenzimmer Bommel antwortete und er klang ungehalten über die Störung. Kato: "Bommel? Du ...