1. Neufassung von Jan & Dolly und Torsten & Chantal


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Schwanger, Autor: Jens M

    ... Grillnachmittag verlief anfänglich wie üblich. Jan machte wie immer seine dummen Witzchen und ich fand ihn grade heute besonders peinlich. So war ich auch froh, das wir rasch zu Ende gegessen hatten und ich mich sogleich mit dem abräumen des Tisches beschäftigen und mich dann mit Dolly zurückziehen könnte. Ausgerechnet heute unterhielt sich meine Freundin Dolly auffallend gut mit meinem Mann Torsten, somit war Jan seinen eigentlichen Gesprächspartner für heute vorerst los. Leider! Er bot sich deshalb an, mir beim abräumen des Geschirrs zu helfen, was er erstaunlicherweise vorzüglich konnte.
    
    Wir standen ganz alleine in meiner Küche, umringt von schmutzigem Geschirr, und ich spürte es lag auf einmal etwas Eigenartiges in der Luft. War Jan anfänglich noch hilfreich, so hatte er mich nun genüsslich dabei beobachtet, wie ich den Spüler einräumte. "Weist du, du hast einen richtig tollen Popo" und schon hörte ich wieder sein freches, präpotentes Gelächter. "Ach Jan, bist du dir nicht selber Peinlich" wehrt ich gelangweilt seine plumpe Anmache ab ohne ihn dabei anzusehen. Aber Jan lies nicht locker und legte noch einiges nach. "Aber ja doch, dein Popsch ist viel geiler und knackiger als der von meiner Dolly. Und auch deine Brüste finde ich entzückend. Ich habe mir das schon immer gedacht seit wir bei euch zu Besuch kommen. Nur getraute ich mich bislang noch nicht es dir zu sagen". Jans Blick war nun echt eigen geworden. Meinte er sein Kompliment über meine Köperformen etwa doch ...
    ... ernst? Er ist ja sonst auch nicht so zurückhaltend, ging es mir blitzartig durch den Kopf. Was will er, was hat er vor? Ich versuchte es abzuschütteln und wendete mich erneut von ihm ab. "Ach Jan, komm lass die Dummen Sprüche und hilf mir lieber weiter beim wegräumen" wischte ich nochmals ablehnend seine Annäherungen vom Tisch. Ich spürte aber instinktiv das mich Jan mit seinen Augen fixierte. Ich wurde etwas unruhig. Seine Stimme hatte nun etwas fesselndes in sich. Sein Blick fand nun doch einen Weg zu meinen Augen. Ich kannte solche Blicke schon, sie machen einen als Frau wehrlos. Als ich ihm erneut den Rücken zuwendete um etwas in das Küchenkasterl zu stellen, spürte ich Jans Hände fest an meiner Taille. Ich wollte mich umdrehen und darauf heftig reagieren, ihn erneut bestimmt zurückweisen, doch Jans fester Griff erfüllte mich plötzlich mit großer Lust. Ich war sehr überrascht davon und fast wie gelähmt zugleich. Wie schaffte es dieser Mann, den ich seit langem eigentlich als unsympathisch empfinde mich binnen Sekunden in seinen Bann zu ziehen? Nur weil er meinen Po knackig findet? Ich drehte mich nun doch langsam um und Blickte tief in Jans blaue Augen. Ja, ich blickte in Jans Augen, und das obwohl er gut eineinhalb Köpfe größer ist als ich. Ich hatte es nicht recht mitbekommen, aber während ich mich zu drehen begann, hob er mich gleichzeitig hoch und hielt mich noch immer so fest. Er setzte mich in folge auf meine Arbeitsplatte. Ich spürte seinen warmen Hauch auf meinen ...
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