Maik, meine Frau und Ich - Teil 07
Datum: 14.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPSbritto
Als ich in die Küche kam war Maik bereits verschwunden. Wo er war konnte ich nicht auf Anhieb feststellen, es interessierte mich auch nicht. Mein Blick war starr auf Steffi gerichtet, die erschöpft auf der Arbeitsplatte saß. Noch immer hockte sie wie ein Frosch mit obszön gespreizten Beinen auf der Kante, nur dass sie nun den Oberkörper, über das Abtropfteil der Spüle gebeugt, an die Wand gelehnt hatte. Die Erschöpfung stand ihr ins Gesicht geschrieben. Den Kopf hatte sie seltsam verdreht gegen die Wand gestützt, wobei ihre geschlossenen Augen Richtung Decke zeigten. Ihre Wangen waren knallrot und ihr Mund beim Atmen leicht geöffnet, wie bei einem hechelnden Hund. Auf ihren Dekolleté waren noch einzelne, dicke Schweißtropfen zu erkennen, der Großteil ihres Schweißes hatte sich hingegen in der Kuhle unterhalb ihres Brustbeins gesammelt.
Mein Blick wanderte weiter an ihr nach unten. Ihr flacher Bauch hob und senkte sich in ruhigen aber tiefen Atembewegungen. Dann bestaunte ich ihr Intimstes, dass nun allerdings für alle offen stand. Ihre Schamlippen klafften pornographisch auseinander und boten ungeschützte Einsicht in ihr Allerheiligstes. Die äußeren Lippen wirkten geschwollen und leuchteten, im Kontrast zu ihren weißen Schenkeln, glühend-rot. Ihre inneren Lippen hingegen hatten eine tiefrote Farbe angenommen und wirkten regelrecht ausgeleiert. Ich meinte zu sehen, dass sie immer noch eine leichte Bogenform hatten. Zwischen diesen beiden Lippen war bei diesen ...
... Lichtverhältnissen nichts weiter als pechschwarze Leere zu sehen. Der Fluss aus Sperma, der sich aus ihrem Inneren einen Weg gesucht hatte, war mittlerweile versiegt.
Eine Weile stand ich wortlos da und beobachtete Steffi und fragte mich dabei ob sie von meiner Anwesenheit überhaupt Notiz nahm, wenn dem so war zeigte sie es nicht. Langsam schien sie sich von dieser heftigen Nummer zu erholen, jedenfalls wurde ihre Atmung wieder etwas flacher. Sie hatte zwar noch immer die Augen geschlossen, jedoch wirkte sie mittlerweile regelrecht entspannt. Plötzlich nahm ich eine Bewegung aus dem Augenwinkel wahr. Maik kam von der Seite in die Küche gestürmt, in der Rechten seinen steil aufgerichteten Penis haltend. Da ich schräg vor Steffi stand streifte er meine Schulter mit seiner, als er sich vor ihr positionierte. Die Berührung war nur minimal und nicht wirklich fest, aber die Botschaft an mich war eindeutig: „Aus dem Weg, ich werde jetzt deine Frau ficken!"
Von meiner Position, einen guten Schritt hinter ihm, konnte ich nicht sehen wie er sein Teil in sie einführte. Dafür konnte ich deutlich ein glitschiges Geräusch vernehmen als er sein Becken nach vorne schob. Steffi sog pfeifend die Luft ein und riss fast gleichzeitig die Augen auf. Es wirkte als tat sie dies weil sie die Berührung an ihren wunden Schamlippen schmerzte und weniger aufgrund einer unangenehmen Dehnung ihrer Lustgrotte. Mit einem kräftigen Ruck zog er ihren Oberkörper nach oben wobei sie mir ihrem Gesicht nur wenige ...