Maik, meine Frau und Ich - Teil 07
Datum: 14.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPSbritto
... Zentimeter vor seinem zum halten kam. Diese Position schien ihm zu gefallen, denn er begann jetzt, ohne weitere Korrekturen an ihrer Körperhaltung, erbarmungslos in sie hinein zu stoßen. Steffi begann sofort unter seinen harten Stößen zu stöhnen, wobei es diesmal für mich eher gequält klang. Ich versuchte eine Bestätigung meines Eindrucks aus ihrem Gesicht abzulesen.
Tatsächlich wirkte ihr Gesicht mit den zusammen gekniffenen Augen eher schmerzverzerrt auf mich, als wirklich erregt. Zumindest soweit ich das aus meiner Position an ihrem hängenden Kopf erkennen konnte. Maik hingegen schien wieder völlig im Saft zu stehen, wie ich ernsthaft beeindruckt zur Kenntnis nahm. Ohne die geringsten Anzeichen von Erschöpfung rammelte er in einem unglaublichen Tempo in meine geschändete Frau. Allerdings musste selbst er diesem anstrengenden Abend einen gewissen Tribut zollen. Nach etwas mehr als 5 Minuten schien sich sein Orgasmus anzubahnen, dachte ich mir anhand der Eindrücke die ich an diesem Abend von ihm sammeln konnte. Er begann unregelmäßig zu schnaufen und erhöhte jetzt noch einmal das Tempo. Steffi quittierte dies mit unregelmäßigen stöhnenden Lauten ihrerseits, wobei es mir in diesem Fall eher so vorkam als würde sie ihrer Erschöpfung Ausdruck verleihen. Maik schien gleich so weit zu sein; bei jedem vierten oder fünften Stoß verließ er seinem Rhythmus um sein Teil mit noch größerer Wucht in Steffis beklagenswerten Unterleib zu hämmern. Jedes mal von neuem schien sie darauf ...
... unvorbereitet zu sein, denn sie kommentierte jeden dieser harten Stöße mit einem hellen ungläubig lang gezogenen „Uhhhh". Ich sah zur Küchenuhr hoch, dessen Minutenzeiger mit einem deutlichen „klack" eine Stelle weiter sprang.
Gerade mal sieben Minuten hatte er sie jetzt bearbeitet, da ergriff er ihre Oberschenkel um sie an sich zu ziehen, während er sich erneut in ihr erleichterte. Noch zwei, drei mal gab er schnaufende Geräusche von sich, die er mit einem gleichzeitigen Stoß seines Beckens untermalte, dann war alles vorbei. Er verharrte noch ein paar Sekunden reglos in ihr, dann zog er sich wieder aus ihr zurück und verließ wortlos die Küche. Steffi verharrte ein paar Sekunden in der Position, in der er sie hinterlassen hatte, dann nahm sie schwerfällig die Füße von der Arbeitsplatte und ließ vorsichtig die Beine baumeln.
Aufgrund ihrer Körpergröße musste sie ihr Gesäß weiter nach vorne schieben um die Füße auf den Boden stellen zu können. Ganz langsam, wie ein Chamäleon, vollführte sie diese Bewegung bis sie endlich Bodenkontakt hatte. Als sie endlich meinte sicheren Kontakt zu haben verlagerte sie das Gewicht auf ihre Beine, was ihr Körper mit einem deutlichen Zittern kommentierte. Trotz ihrer wackeligen Beine versuchte sie weiterhin zu stehen, woraufhin sie auch langsam stabiler zum stehen kam. Erst jetzt öffnete sie die Augen und sah mich an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und schaute sie schweigend an. Die Stille wurde plötzlich von einem tropfenden Geräusch ...