Maik, meine Frau und Ich - Teil 07
Datum: 14.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byPSbritto
... unterbrochen. Anscheinend hatte er erneut eine relativ große Menge Sperma in sie geschossen, was sich jetzt seinen Weg nach außen suchte und platschend auf dem Küchenboden landete. Steffi hatte meinem Blick gefolgt und sah nun erstaunt -- so erschien es mir -- an sich herunter.
Nach einer Weile schaute sie wieder zu mir auf, und es wirkte als wolle sie mir etwas sagen, brach dann aber ab, weil ihr das Sprechen scheinbar zu anstrengend war. Dann machte sie ganz vorsichtig einen Schritt nach vorne und ich tat es ihr instinktiv nach um sie zu stützen, da sie immer noch stark geschwächt wirkte. „Du solltest am besten duschen gehen, oder ein Bad nehmen." flüsterte ich ihr im ernsten Tonfall zu, sie nickte nur als sie mich mit halb geöffneten Augen ansah. Ich geleitete sie ins Bad und half ihr in die Wanne zu steigen. Ich stellte das die Temperatur des Duschwassers für sie ein und wartete darauf, dass sie sich unter den Duschkopf begeben würde, allerdings hatte sie nicht einmal mehr die Kraft zu stehen. Angestrengt rutschte sie mit ihrem Hintern über den Wannenboden und blieb schließlich unter dem Wasserstrahl sitzen. Ich hatte sie noch nie dermaßen erschöpft gesehen, doch das kühle Wasser brachte langsam ihre Lebensgeister zurück.
Ich verließ das Bad und suchte Maik. Er saß glücklich und zufrieden auf unserem Bett und schaute auf die Poster an der gegenüber liegenden Wand. Gemächlich trat ich in das Schlafzimmer und setzte mich schließlich, wie beiläufig, in den Stuhl. ...
... Freundlich und ruhig erkundigte ich mich danach ob ihm der Abend gefallen hätte und er platzte sofort mit seiner Antwort heraus. Mit strahlenden Augen schwärmte er mir vor wie toll sich meine Frau anfühlen würde, und wie toll es im allgemeinen wäre Sex zu haben. Obwohl er Steffi schon seit Stunden gnadenlos durchgefickt hatte vermied er bei seinen Schilderungen dennoch Wörter die Fotze oder Schwanz. Statt dessen sprach er, fast peinlich berührt, von ihrem 'Loch' oder seinem 'Ding'. Dabei wurde mir erneut klar, was für ein kindliches Gemüt er war. Ein Umstand den ich, und vor allem meine geschundene Frau, eigentlich gar nicht mehr vor Augen hatten. Nachdem sein Redeschwall versiegte fragte ich ihn ob er nicht Lust hätte weiterhin mit Steffi Sex zu haben. Später hätte ich mich des öfteren dafür Ohrfeigen können. Ganz sicher hätte ich auch nicht so gehandelt wenn ich nur geahnt hätte wie sehr sich dies auf unser alltägliches Leben auswirken sollte! An diesem Punkt hatte ich aber einfach nur meiner Geilheit freien Lauf gelassen.
Wie nicht anders zu erwarten bestätigte er mir überschwänglich, dass er nichts lieber tun würde als weiterhin mit ihr Sex zu haben. Am liebsten wäre ihm dann natürlich ein Arrangement, wie wir es heute Abend vereinbart hatten: dass er sie nehmen konnte wo, und vor allem wann, immer ihm der Sinn danach stand! Ich versicherte ihm, dass dies möglich wäre, sofern er Steffi solch ein Zugeständnis entlocken könne. Bei diesen Worten wurde er aufgeregt; er rutschte ...