Für meine Prinzessin lasse ich mich sogar erniedrigen.
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Cuckold
Autor: JoeWaters
... nur mit einem herablassenden Kopfnicken. Er klang wie sein Bruder, nur noch ein wenig dunkler und gedämpfter. Er nahm meine Frau beim Arm und beugte sich zu ihr herab, flüsterte ihr etwas zu. Lisa kicherte und warf mir einen schnellen Blick zu. Er machte sich also über mich lustig. Weshalb tat sie das? Ich wusste, ich sah nicht schlecht aus und ich war Lisa absolut treu, obwohl ich oft Angebote von anderen Frauen bekam. Ich hatte Geld, Macht und Einfluss, dennoch wurde ich jetzt unsicher unter ihrem verächtlichen Blick. Ich merkte, wie mir heiß wurde und muss rot geworden sein, denn beide sahen zu mir herüber und lachten jetzt ganz offen.
"Was ist so lustig?", fragte ich patzig und verzog mich in die Küche. Schnittchen würde ich nicht machen für sie. Knabberzeug reichte. Als ich mit der Schale, einer Glaskaraffe mit Martini on the rocks und ein paar Gläsern wieder ins Wohnzimmer kam, unterhielt meine Frau sich prächtig, was mich trotz allem glücklich machte. Sie lachte und scherzte mit Bruno, der neben ihr saß und ihr von Minute zu Minute näher rückte. Seine Aufmerksamkeit war so ausschließlich auf sie gerichtet, dass mir Angst und Bange wurde. Er sah sie an, als sei sie eine Götterspeise, die er kaum abwarten konnte, genüsslich zu verspeisen. Aldo saß neben seinem Bruder und beteiligte sich kaum an dem Gespräch, aber auch er sah meine Frau an, als male er sich schon aus, wie ihre roten Lippen sich um seine Eichel legten. Was hatten sie mit ihr gemacht in Mailand, dass ...
... die sie so ansahen?
Ich wusste, Lisa sagte nicht nein, wenn sie Lust auf einen anderen Mann hatte. Es machte mich rasend vor Eifersucht zu wissen, dass ich nicht der einzige war, der in ihr Allerheiligstes vordrang. Aber es erregte mich auch jedes Mal, wenn ich in sie stieß und sie bereits besonders nass war. Wenn ich mich fragen musste, ob dies von unserem Vorspiel herrührte oder es nicht doch vielleicht das Sperma eines anderen Mannes war, der sie noch Stunden vorher gehabt hatte. Dann konnte ich kaum jedes Mal kaum an mich halten vor Lust, war steifer als je zuvor und kam viel zu schnell. Meine Frau machte mir dann Vorwürfe, ich sei selbstsüchtig und rücksichtslos. Manchmal schlug sie mich in ihrem Ärger sogar mit der flachen Hand ins Gesicht. "Irgendwann binde ich dir die Eier ab, bis sie blau werden, damit du nicht abspritzen kannst.", schrie sie in ihrer Wut. Anstatt mich abzuschrecken, erhöhte ihre Behandlung meine Erregung. Je ärger sie schimpfte, je härter sie mich schlug, desto schneller war ich wieder steif und bereit, erneut ihrer Lust zu dienen.
Ich schenkte den Martini aus, aber nur Aldo nickte und prostete mir sogar zu. Die anderen würdigten mich den ganzen Abend keines Blickes und ich musste hilflos zusehen, wie meine Frau viel zu viel trank. Je beschwipster sie wurde, desto mehr zeigte sie Bruno von ihren Reizen. Ihr Rock rutschte immer höher über ihre seidenbestrumpften Beine und nicht nur ich bekam immer mehr vom schönen Schwung ihres Oberschenkels und ...