1. Für meine Prinzessin lasse ich mich sogar erniedrigen.


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Cuckold Autor: JoeWaters

    ... bald auch vom Ansatz ihres knackigen Hinterteils zu sehen. Sie beugte sich vor, lockte Bruno mit tiefen Einblicken in ihr Dekolletee, sah ihm tief in die Augen.
    
    Und der steckte zunehmend dreister sein Revier ab. Er drehte sich ihr zu, schob seine Schulter vor, um sie gegen meine Blicke abzuschirmen und legte ihr seine Riesenpranke auf das zierliche Knie. Was er mit der anderen Hand tat, wagte ich mir kaum auszumalen, aber irgendwann stöhnte Lisa auf und ich wusste, jetzt hatte er den Rand ihrer halterlosen Strümpfe erreicht und ihre nackte Haut berührt. Sie war sehr empfänglich für solche heimlichen Berührungen an der Innenseite ihrer Schenkel. Und offensichtlich drang er unaufhaltsam weiter vor, denn sie legte den Kopf in den Nacken und keuchte leise auf.
    
    Ich wagte nicht zu protestieren. Sie hatte ihre Augen geschlossen und war schöner als je zuvor. Ich betete sie an. Unwillkürlich lehnte sie sich in ihrer Erregung zurück. Bruno musste den Arm um sie legen, um sie zu stützen. Ihre Lippen öffneten sich und schimmerten feucht. Ich wusste, jetzt wollte sie geküsst werden und ich wollte es fast so sehr wie sie. Bruno tat, was sie verlangte. Er zog sie an sich, barg sie an seiner Brust. Sie war so zierlich, dass sie in seinen Armen fast verschwand. Sein fast brutales Äußeres hatte mich vermuten lassen, dass er ihre Lippen nun im Sturm eroberte, aber das tat er nicht. Er nahm ihr Kinn und streichelte ganz sanft ihre Unterlippe mit seinem Daumen, bevor er sich auf sie ...
    ... herabsenkte. Sie sahen sich tief in die Augen. Federleicht war die erste Berührung ihrer Lippen. Ich sah gebannt zu, wie seine Zunge sie streichelte, wie er langsam ihre Lippen teilte, wie ihr Atem sich mischte, als er den Kuss schließlich vertiefte. Er war ein Könner. Ich hätte mir keinen besseren Liebhaber für meine Frau vorstellen können. Was er da mit ihr tat, erregte mich zutiefst. Wenn ich sah, wie sehr sie seine Berührungen genoss, konnte ich nicht anders, als mit ihr mitzufiebern.
    
    Und er konnte anscheinend nichts falsch machen. Meine Frau schmolz unter seinen Küssen, er drückte all die richtigen Knöpfe und spielte auf ihr wie auf einer Stradivari. Ihre Brüste lagen längst frei. Niemand kümmerte sich darum, dass dabei der Ausschnitt des sündhaft teuren Kleides ausgeleiert wurde. Das gute Stück hing nur noch wie ein vergessener Lappen um ihre Taille. Ich wusste, sie trug kein Höschen, sie gewährte Bruno ungehinderten Zutritt zu ihrer zarten Muschi und dass er das nutzte, verrieten mir seine rhythmischen Bewegungen. Seine Finger vögelten sie, bis sie stöhnte vor Lust. Seine andere Hand lag auf ihrem Hintern, um mir auch den Anblick ihrer sanften Wölbungen zu verwehren.
    
    Aldo starrte sich die Augen aus dem Leib, um einen Blick von ihr zu erhaschen. Er hatte sich im Sitz hoch aufgerichtet, stützte sich auf die Lehne und lugte seinem Bruder über die Schulter. Als Lisa schließlich die Augen öffnete, trafen sich ihre Blicke. Sie zuckte zusammen, als sie sah, dass er sie ...
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