1. Wenn der Tiger erwacht


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byDingo666

    ... war ja ihre eigene Fantasie. Offenbar enthielt diese auch einen anzüglichen Teil. Wie spannend -- sie hatte immer gedacht, sie könnte nicht so locker über erotische Dinge scherzen wie alle anderen.
    
    „Du bist so weich, Hobo", seufzte sie und schlang Arme und Beine um das warme Tier. „Das ist schön..."
    
    „Du bist auch weich. Das ist auch schön", schnurrte es an ihrem Ohr. Der Tiger streckte die Glieder und zog sie an sich. Schwere Beine um ihren Leib, breite Tatzen auf der Haut. Die Trittflächen fühlten sich nicht so fluffig an, sondern nach Leder, fast ein wenig kratzig. Doch es löste einen eigenen Reiz aus, als diese an ihrer Seite entlang strichen.
    
    Der Tiger ging an ihrer Vorderseite hinab und sie streckte sich genüsslich, ließ es zu. Als Hobo auffordernd das Hemd mit der Nase hochzog, griff sie gleich danach und streifte es ab. Ganz nackt im Bett! Mit Tiger! Sie kicherte dreckig. Dann stieß sie einen scharfen Schnaufer aus. Hobo hatte ihr mit einer breiten, nassen Zunge quer über die Brust geleckt. Das hinterließ eine Spur, die prickelte wie Sternenstaub.
    
    „Ziemlich groß, hm?" Eine Nase stupste an die andere Titte und strich über die Brustwarze. Ah, dieses Gefühl!
    
    „Ich mag es groß", erklärte sie dem Tier und wuschelte ihm hinter den Ohren im Kopf. So konnte sie ihn auch näher ziehen. Das fühlte sich so gut an, dieses Schnuppern und Lecken.
    
    „Ich auch."
    
    „AHH!"
    
    Der Tiger hatte sich halb auf sie gerollt und leckte sie jetzt systematisch. Seine Zunge fuhr ...
    ... wie die Hand eines Weltklasse-Masseurs um die Rundung ihrer Brüste, ein zartes Schmirgeln auf ihrer Haut. Jedes Mal, wenn er die vor Erregung pochenden Knospen berührte, schossen elektrische Funken durch ihren Leib. Und als er das Maul öffnete, die linke Brust ganz hineinnahm und seine Zähne von allen Seiten spielerisch in ihre Haut drückte, da erschauerte sie am ganzen Leib und stöhnte so abgrundtief brünstig, dass sich ihr selbst alle Härchen aufstellten.
    
    Witzig!, flackerte ein halber Gedanke durch ihren Kopf. Hobo gegenüber kann ich ausdrücken, dass ich meine Brüste eigentlich ganz gerne mag. Ist aber wohl klar. Das ist ein Traum, er ist nicht wirklich. Will mir mein Unterbewusstsein da etwas sagen?
    
    Da drängte der Tiger einen Hinterlauf zwischen ihre Schenkel. Sie öffnete die Beine für ihn und ächzte erstickt, als sich die Tatze auf ihre erhitzte Muschi presste. Unwillkürlich gab sie Gegendruck und rieb sich in kleinen Kreisen daran. Brennendes Benzin rieselte durch ihre Nervenbahnen.
    
    „Du scheinst noch mehr von mir zu wollen", schnurrte es und die Zunge legte über ihre hingestreckte Kehle. „Oder sollte ich sagen: Zu brauchen?"
    
    „Hat... uh! Hat Dixie das auch... ahhhh... von dir gerbraucht...?"
    
    „Dixie?" Der Tiger hob den Kopf. „Wer ist denn das?"
    
    „Du erinnerst dich nicht an deine vorherige Besitzerin?"
    
    „Ein Tiger hat keinen Besitzer", erklärte er, offenbar leicht pikiert. „Er hat höchstens Gefährten. Alles andere ist Beute."
    
    „Aha."
    
    „Allerdings haben ...
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