1. Wenn der Tiger erwacht


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byDingo666

    ... unwiderstehlich.
    
    „Mmmhh..."
    
    Sie musste einfach die Muschi gegen den weichen, länglichen Umriss pressen. Tausend feine Härchen kitzelten sie an ihren geheimsten, intimsten Stellen, und sie schluckte hart. Fast war es, als ob die Tatze sich ausstrecken würde, und nach ihr suchen. Nach der richtigen Stelle. Dieser hier! Sie stöhnte leise, als Tony sie direkt auf die Klitoris drückte.
    
    Waren das jetzt ihre Finger, die über ihre Brust strichen und sie an der Spitze reizten, so dass die scharf prickelte und hart wurde? Vage wurde ihr klar, dass sie sich schnaufend wand und räkelte und sich auf eine Weise an das Stofftier presste, die man nicht mehr als anständig und gesittet bezeichnen konnte. Ihre Muschi zog sich hungrig zusammen, und die Fülle ihrer Brüste wimmerte geradezu nach mehr Kontakt, nach Berührung, nach Reiz.
    
    „Wenn du so weitermachst, dann versabberst du mir das ganze Fell", drang eine tiefe, rollende Stimme an ihr Ohr. Eigentlich ein sonores Grollen, so wie von einer gut erzogenen Steinlawine. Dennoch problemlos zu verstehen.
    
    „Hm?"
    
    Sie bog sich zurück und schob die Decke zur Seite. Der Tiger hatte den Kopf gewandt und sah ihr aus nächster Nähe in die Augen. Das angedeutete Lächeln auf der Schnauze hatte einen anzüglichen Hauch angenommen. Die Augen schimmerten im Widerschein des Restlichts.
    
    Christine musste lachen. Wie hübsch! Jetzt träumte sie schon von ihrem neuen Mitbewohner. Nun, warum nicht? Sie hatte nichts gegen Träume. Die meisten, an die ...
    ... sie sich später erinnern konnte, gehörten zu der angenehmen, schwelgerischen Sorte.
    
    „Hallo Tony", kicherte sie und kraulte ihn am Hals. Das Grollen verstärkte sich. So also hörte es sich an, wenn ein Tiger schnurrte.
    
    „Tony?" Das Tier legte den Kopf schräg. „Wer ist Tony?"
    
    „Na, du. Oder etwa nicht?"
    
    „Nein! Mein Name ist Hobo. Eigentlich heiße ich Hobbesito, aber du kannst die Kurzform verwenden, das ist einfacher."
    
    „Hobbesito, soso." Sie lachte hell auf. „Das ist ja süß. Äh -- du bist nicht zufällig mit Hobbes verwandt. Dem Hobbes von Calvin?"
    
    „Wer?" Witzig, wenn Tiger die Stirn runzelten.
    
    „Ach, nicht so wichtig. Willkommen in meinem Zuhause, jedenfalls."
    
    „Danke sehr." Er brachte den Kopf nach vorne und schnupperte erst an ihrem Gesicht, dann am Hals. Das kitzelte, und sie musste erneut lachen. So ein netter Traum!
    
    „Du riechst wie eine überreife Frucht", meinte der Tiger mit seiner Rumpelstimme und dann keuchte sie auf, als eine raue Zunge über ihre Kehle strich. „Schon lange keinen Sex mehr gehabt?"
    
    „Noch nie." Sie erschauerte unter dieser Behandlung und genoss die Gänsehaut, die sich auf ihren Armen ausbreitete.
    
    „Noch nie? Wirklich?" Eine Tatze legte sich halb um sie. „Das erklärt wohl, warum dein Pfläumchen schon überquillt."
    
    Christine gluckste. Sie wäre knallrot angelaufen und vor Scham im Boden versunken, wenn irgendjemand so etwas zu ihr gesagt hätte. Doch im Traum, vorgebracht von einem Kuscheltier, da konnte sie es gut annehmen. Das ...
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