1. Herbstblues


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: Kunst, Autor: 3klaas3

    ... Gutes zu tun, bis in die Unendlichkeit zu gehen und noch viel weiter! Zärtlich bedeckte er die Innenschenkel seiner Gespielin mit heißen Küssen, um kurz darauf ihr ihre Beine zu spreizen. Nach einer nicht weiter erheblichen Verschnaufpause platzierte er schließlich seinen Lustbuben vor Lydias Grotte und teilte deren Labien wie Moses das Meer, das Rote.
    
    Mit einem lauten Knall flog die Wohnungstür aus den Angeln. Herr Krustinger, dicht gefolgt von Franzi, drang in das wohnliche Territorium Lydias ein. Mit ernster Miene und versteinerten Blicken musterten sie das Liebespaar, welches sie kurz vor dem Koitus interrupiert hatten.
    
    "Laut Mietkodex 211 – 7 – 8 §18ff. ist nach 20 Uhr das kehlige Stöhnen zum Zwecke der Zurschaustellung eigener Erregung striktestens untersagt!", führte Herr Krustinger aus. Und weiter: "Die Stadt München insbesondere die Bezirksverwaltung Westend ermächtigen mich als Hausverwalter und/oder Besitzer im Falle einer Störstöhnung - äh - einer Stöhnstörung mir Zutritt zu fraglicher Örtlichkeit zu verschaffen!"
    
    "Aber Herr Krustinger!", quiekte Lydia entsetzt und versuchte ihre Blöße durch Zuhilfenahme von mehreren Kondompackungen zu verdecken, "Kann man da gar nichts machen?"
    
    "Oh doch!", sagte Herr Krustinger bestimmt und blickte vielsagend zu Ansgar. "Sie könnten mir den Herrn Maier mal ausleihen. Für eine intensive Leibesvisitation mit Happy Ending!"
    
    "Aber wer kümmert sich dann um meine vor Geilheit triefende Muschi?", fragte Lydia daraufhin ...
    ... keck.
    
    Franzi stahl sich aus dem Schatten von Herrn Krustinger und murmelte undeutlich wenn auch deutlich genug, dass es alle im Raum hören konnten: "Ich könnte es ja machen!"
    
    "Das ist doch eine gute Idee! So hat jeder an diesem kalten Movemberabend noch seinen Spaß, sei es mit oder ohne Bart!, gluckste Herr Krustinger friedlich schiedlich! Und mit diesen Worten packte er den armen Ansgar am Arm und zog ihn in das Treppenhaus.
    
    Lydia und Franzi standen sich unschlüssig gegenüber.
    
    "Ich steh' eigentlich gar nicht so auf Frauen!", gab Lydia zu bedenken.
    
    "Verstehe!", sagte Franz und wollte ihr schon tieftraurig und gebrochen den Rücken zukehren, da hörte sie plötzlich hinter sich ein leises: "Warte!"
    
    Lydia hatte sich auf die Couch niedergelassen und präsentierte der vorsichtig zurückschauenden Franzi ihre Vulva in voller Pracht.
    
    "Komm her!", säuselte sie und winkte Franzi zu sich.
    
    "Und jetzt zieh' dich aus!", fügte sie hinzu, als Franzi bei ihr angekommen war. Langsam und bedächtig, schicksalsträchtig zog Franzi ihr Top über die schmalen Schultern. Es folgten der Büstenhalter und eine Silberkette, welche sie wegen Strangulationsgefahr sicherheitshalber abnahm. Bedächtig betrachtete Lydia ihre Brüste. Die zarten, tiefroten Knospen hoben sich deutlich vom Rest der alpinapolarweißen Brust ab, welche von feinen tiefbläulichen Äderchen, gleich einem mäandernden Fluss durchzogen wurde. Dann folgten die Jogginghose und der kokett gestreifte Slip. Nackt stand sie nun ...