1. Mein dunkles Geheimnis


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    Schambereich.net ist mein bevorzugtes erotisches Portal zur Unterhaltung, weil es meinen Lebenserfahrungen und auch meinen erlernten Vorlieben entspricht. Der auf mich bezogenen Umfrage zufolge halten mich knapp die Hälfte der Antwortenden für einen arbeitslosen Langweiler. Landweiler? Vielleicht, das ist Ansichtssache. Arbeitslos bin ich aber nicht, ich bin Besitzer eines kleinen recht erfolgreichen Unternehmens. Ich sollte auch erwähnen, das ich Zeit meines Lebens nur in Haushalten gewohnt habe, in denen ich das einzige männliche Wesen war. Selbst die Mitarbeiter meines Unternehmens sind überwiegend weiblich, zeitweise waren es sogar ausschließlich Frauen. Ein Frauenversteher bin ich zwar nicht, mit dem anderen Geschlecht hatte ich aber nie die geringsten Probleme, ich komme mit den meisten sogar sehr gut zurecht und einer nicht unbeträchtlichen Anzahl bin ich über die Zeit noch sehr viel näher gekommen. Vielen Dank, Mädels, für die schönen Stunden.
    
    Mein Vater war bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen, weshalb meine Mutter arbeiten musste, um meine ältere Schwester und mich zu ernähren. Weil ich schon mit vier Jahren ein recht wildes Bürschchen war, erleichterte es meine Mutter, wenn sich Verwandte nach dem Kindergarten um mich kümmerten. Besonders eifrige Babysitter waren zwei Cousinen, 13 und 14 Jahre alt, die sich im Sommer geradezu darum rissen, mich am Nachmittag zu beaufsichtigen. Im Großen und Ganzen waren sie ja recht lieb, aber ich hasste es, mit ihnen ...
    ... ins Schwimmbad zu gehen. Die zwei hatten ein geradezu diabolische Vergnügen daran, mich nackt herum laufen zu lassen, auch wenn ich eine Badehose haben wollte. Stell dich nicht so an, dir schaut schon keiner was weg, und außerdem kannst du dich nicht schmutzig machen. Obwohl man mit vier Jahren schon allein pinkeln kann, bestanden sie auch darauf mich abzuhalten. Das Abhalten war nicht so schlimm, auch wenn es auf der Damentoilette bei offenere Tür stattfand, wo sie meinen kleinen Pimmel über die Schüssel hielten. Das Nacktsein in Gegenwart der anderen, teilweise sogar noch jüngeren Kinder war die Quälerei, denn die waren alle angezogen. Die kleinen Mädchen in ihren lächerlichen Badeanzügen oder noch lächerlichen Bikinis glotzen auf mein Männlein. Nur ein Mädchen erwies Solidarität und zog sich auch das Höschen aus. Mit der spielte ich dann ausschließlich. Das einzig Angenehme an diesen verhassten Schwimmbadbesuchen war, dass sich die Cousinen in meiner Gegenwart in der Kabine umzogen. Sie hatten schon richtige Brüste und waren an der Scham auch schon ein wenig behaart.
    
    Meine nackte kleine Mitspielerin im Schwimmbad war so lieb wie meine kleine Freundin Barbara zu Hause, mit der ich nachmittags in unserem riesigen Garten spielte, wenn ich mal nicht im Schwimmbad nackt vorgeführt wurde. Unser bevorzugtes Spiel war das Doktorspiel. Erst zog ich sie nackt aus und ich untersuchte ihren Körper, vor allem die liebliche rosa Spalte entzückte mich. Dann wollte sie, dass ich mich ...
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