1. Mein dunkles Geheimnis


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... äugen, die zwischen ihren leicht geöffneten Beinen hervor lugten.
    
    Eine Handvoll kaltes Seewasser auf den nackten Rücken, sie schoss hoch und sofort erkennend, dass sie keinen Faden am Leib hatte, warf sie sich wieder hin. Sie presste sich an den Boden an. Am liebsten hätte sie sich wohl eingegraben. Gib mir sofort den Bikini zurück, sie war richtig giftig. Ich denke nicht daran. Kannst du noch erinnern, wie ihr zwei mich immer nackt im Schwimmbad vorgeführt habt? Aber da warst du doch noch ganz klein, das ist doch was ganz anderes. Ganz und gar nicht, ich habe mich auch geschämt. Jetzt kannst du meine Gefühle besser nachvollziehen. Sie verlegte sich jetzt aufs Betteln und Tauschgeschäfte: Ich bitte dich tausendmal um Verzeihung, und du kannst mit mir im Bett machen, was du willst. Bitte, bitte, mit schmeichelnder Kleinmädchenstimme, gib mir den Bikini wieder. Nein, du bleibst nackt. Und glaub ja nicht, dass du bis heute Abend auf dem Bauch liegen bleiben darfst. Los, ab ins Wasser. Ich musste schon erheblich Kraft aufwenden, um sie am Arm hoch- und ins Wasser zu ziehen. Sie wollte gar nicht wieder raus. Als sie zu bibbern anfing, ergab sie sich in ihr Schicksal. Mit gesenktem, hochrotem Kopf ging sie die 15 Schritte zu unserem Sonnenschirm. Die Jungs neben an pfiffen anerkennend, sie hat auch wirklich einen sehr schönen Körper.
    
    Sie legte sich auf den Bauch in die Sonne, um sich wieder aufzuwärmen. Ich cremte die Rückseite ein inklusive des in dieser Position sichtbaren ...
    ... Teils der Schamlippen, weil die besonders empfindlich sind. Das turnte sie an. Widerstandslos drehte sie sich auf den Rücken, als ich das anordnete. Die Vorderseite einzucremen machte noch mehr Spaß. Die Titten wackelten lustig unter meinen pflegenden Händern. Die Schenkel glitten unter leichtem Druck fast von selbst auseinander, damit ich den Rest ihres Geschlechtsteils mit Sonnenschutz versehen konnte. Nah, wie fühlst du dich jetzt? Es war schon megapeinlich, aber nachdem du meine Muschi eingecremt hast, geht es schon besser. Nachdem sie sich aufgewärmt hatte, kuschelte sie sich unter dem Sonnenschirm an mich. Ich streichelte ihre Schamlippen und den Kitzler, sie begann leise zu stöhnen. Auf halber Strecke zu ihrem Orgasmus sagte ich ganz beiläufig: Lass uns ein bißchen spazieren gehen, und zog sie hoch, legte ihr den Arm um die Taille und los gings.
    
    Am Ende des Strandes angelangt, wollte sie wieder zurück. Jetzt haben mich doch alle nackt gesehen, bittebitte. Tut mir leid, es ist nicht nur aus Rache; ich habe gerade festgestellt, wie viel Spaß es macht, dich nackt zur Schau zu stellen, und lenkte unseren Weg Richtung Wald. Den belebten Parkplatz und die nicht minder belebte Zufahrtstraße überquerend, begaben wir uns in den angenehmen Schatten des Waldes auf einem Wanderpfad, der auch nicht menschenleer war. An einer geeigneten Stelle führte ich sie hinter ein Gebüsch. Unaufgefordert legte sie sich aufs Moos und öffnete sich mir. Während ich sie nahm, feuerte sich mich ...