1. Mein dunkles Geheimnis


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... nackt mache, damit sie mein Pillermännchen untersuchen kann. Nach dem Doktorspiel spielten wir dann nackt weiter, es war so unschuldig und schön, die Sonne. den Wind und das Gras auf der Haut zu spüren. Außerdem war uns beiden bewusst, dass die Erwachsenen unsere Spiele wohl nicht tolerieren würden. Das erhöhte den Reiz gemeinsamer Nacktheit.
    
    Dann wurde ich in die Obhut einer Tante mit zwei erwachsenen Töchtern in Mainz gegeben. Die Zwei fanden großes Vergnügen daran, ihren 7 Jahre alten kleinen Vetter jeden Abend nackt im Bad zu waschen. Danach musste ich nackt bleiben, bis es ins Bett ging. Als ich dann mit zunehmendem Alter beim gemeinsamen Waschen auch an ihren Genitalien Interesse zeigte und dabei eregierte, wurde dieser Zeitvertreib leider eingestellt
    
    An der älteren der beiden Schwimmbadvorführerinnen habe ich später als junger Mann exemplarisch gerächt. Sie besuchte mich eines Freitags, um die berühmt-berüchtigte Stadt Frankfurt kennen zu lernen. Ich gab dem Provinzei die volle Dröhnung der unterhaltsamen und der lasterhaften Seiten meiner Stadt. Als wir abends in meine Wohnung zurückkehrten, hatte sie schon einen beachtlichen Streifen gezogen. Nach ein Paar weiteren Bechern fingen wir an zu albern, dann zu balgen, und schließlich hatte ich ihren weißen Baumwollschlüpfer in der Hand. Da sie keinen Protest machte, war sie nach einigen Sekunden splitternackt. Danach war sie trotz ihrer Promille etwas verschämt, was sich noch verstärkte, als ich mich ihr mit ...
    ... gummiverpacktem Ständer näherte. Doch dann lies sie mich zunächst schweigsam und dann immer lauter gewähren und sich bei dieser Gelegenheit auch entjungfern, wie ich am nächsten Morgen auf dem Bettuch bemerkte. Du bist aber ein spätes Mädchen, kommentierte ich den Blutfleck. Es ist mir auch ein bißchen peinlich, mit 34 noch Jungfrau zu sein, oder besser gewesen zu sein, aber das hast du ja jetzt geändert.
    
    Sie hatte einen niedlichen rosa Bikini mit gebracht, dessen Höschen mit seitlichen Schleifen geschlossen wurde. Mit Sonnenschirm, Kühltasche und allem sonstigen Strandbedarf zogen wir nach dem Ausschlafen unseres Rausches und einem weiteren Geschlechtsverkehr am Samstag Mittag zum Dr.-Bauer-Strandbad bei Raunheim, allerdings nicht in den bewirtschaften Teil, sondern in den wilden mit Clothing optional. Von diesen feinen Unterschieden wusste mein Cousinchen natürlich nichts. Ich platzierte uns in der Nachbarschaft einer Gruppe junger Männer. Nur auf dem Bauch liegend öffnete sie ihr Oberteil zur Vermeidung von Streifen, auch wenn etliche Mädchen ohne oben aktiv waren und ein paar ganz Mutige so gar nackt. Cousinchen achtete auf Schamhaftigkeit. Die Sonne, das Baden und unser Mahl mit ein paar Bechern Sekt machten sie doch recht schläfrig. Sie war ganz tief weg. Diese Gelegenheit nutze ich, sie ihres Bikinis zu entledigen. Die Jungs nebenan erfreuten sich am Anblick ihrer bleichen Popbacken. Sie gingen auch mal an ihren Füßen vorbei, um nach den Ansätzen ihrer Schamlippen zu ...