Französische Küsse! Teil I
Datum: 12.03.2022,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... wahlweise Camembert im Blätterteig oder...,Tarte Tatin.
Tarte Tatin ein wahrer Gaumenschmaus aus einer Apfeltorte gemacht, welche mit der Unterseite zuoberst gebacken wird,
Die Tafel wurde nach zwei Stunden aufgehoben und Pierre ging mit mir die Treppe hoch, begleitet von einigen scherzhaften Bemerkungen der Männer, die ich aber nicht verstand.
möglicherweise, oder ziemlich sicher viel Amouröses,
„Du hast ja für einige Ehekräche gesorgt, weißt du das?“, fragte mich Pierre und lachte.
„Ich habe eine geschäftliche Besprechungen, es kann länger dauern. Wenn du Hunger hast oder sonst was brauchst, läute an dieser Kordel.“
Ich zog mich aus, legte mich aufs Bett, dachte noch kurz und wehmütig an meinen Massagestab, der bei mir Zuhause in einer Schublade lag und den ich hier wirklich gut gebrauchen könnte und schlief ein. Ich hatte einen wirren Traum, in welchem der Vibrator eine Rolle spielte, er hatte Augen, Nase, Mund, ein Gesicht das mir irgendwie bekannt vorkam. Immer wenn ich nach ihm griff, entzog er sich mir aber, machte einen Satz zur Seite, oder zurück, dabei bewegte er seine Lippen und sprach mit mir, verlangte, daß ich ihm nun endlich einen Namen gebe. „Peter, ja Peter sollst Du heißen“, murmelt ich im Schlaf und eine Stimme sagte: „Soso, Du träumst also von einem Peter?“. „Ja“, antwortete ich. WAS? Das war kein Traum mehr, die Stimme war real, ich wachte auf und murmelte schlaftrunken: “Pierre?“. Eine Männerstimme lachte und sagte: „Ma Belle ...
... non“.
Es war ein Teilnehmer der Mittagstafel. Er war sicherlich zehn Jahre jünger als Pierre, schlank, durchtrainiert und hatte blau-grüne Augen, eine Augenfarbe, welcher ich bei eine Mann nie wirklich widerstehen konnte und er war..., splitterfasernackt. Er küsste mich auf den Mund, hatte dabei seine Augen geöffnet, was schon fast einem Beischlaf gleichkam, wartete noch kurz ob ich einverstanden bin...,
ich war mehr wie nur einverstanden, ich war bereit,
...legte sich dann auf mich und sein Schwanz fuhr kraftvoll und wild in meinen Körper. Ich reagierte sofort, wahrscheinlich wegen der tagelangen Enthaltsamkeit und schrie ihn hinaus, meinen ersten Orgasmus seit einer Woche. Nach dieser Erleichterung, setzte aber wieder logisches Denken bei mir ein.
„Pierre?“, fragte ich mit zittriger Stimme und zwischen zwei Küssen.
„Musste zur Kellerei, wird nicht vor drei Stunden zurück sein“, er unterbrach dabei keine Sekunde sein kraftvolles Stossen und ich spürte, er war im Anmarsch, Orgasmus Nummer zwei.
Eine halbe Stunde später, füllte er mich mit seinem Sperma und... war weg. Verabschieden hätte er sich ja können, dachte ich und überlegte, wie heißt der Junge eigentlich. Wie war sein Name? Luca, Leon, Lion, sinnlos ich kam nicht drauf. Als ich aus dem Bad kam, bezog eben ein Hausmädchen das Bett neu.
mein namenloser Liebhaber dachte an alles,
Die Tage im Schloss verliefen gleichförmig. Gemeinsame Mahlzeiten der Familienmitglieder mittags und abends. Die Herren gingen ...