Sommer 2409 Teil 2
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: romanowsky
... Leila auszuprobieren. Ob der so etwas auch gefallen würde? Er würde es herausfinden.
Der Mann erhob sich und die Frau sank vor ihm auf die Knie, wobei sie ihm die Hose abstreifte. Dabei hatten sich die zwei etwas zur Seite gedreht, so dass Urs die Beiden nun im Profil sehen konnte. Da war etwas, was er bei F.R.A.U.s noch nie gesehen hatte. Die Frau hatte Haare zwischen den Beinen, einen richtig dichten Pelz. Der Mann hatte einen Ständer. Die Frau bearbeitete ihn mit der Hand. Dann nahm sie ihn in den Mund. Was dann folgte, kannte Urs. Er selbst hatte sich schon tausend mal von einer F.R.A.U. blasen lassen. Was diese Menschenfrau da tat, war nicht viel anders, vielleicht nicht ganz so professionell, aber sie bemühte sich redlich.
Als sich die Frau nach einigen Minuten erhob, packte sie der Mann an den Hüften und hob sie hoch. Er setzte sie auf den Tisch, der in dem Raum stand. Sein Penis drängte zwischen ihre Schenkel. Sie spreizte die Beine um ihm den Zugang zu ihrer Spalte zu erleichtern. Urs sah, wie die Eichel des Mannes zwischen den haarigen Schamlippen der Frau verschwand. Unbewusst hatte Urs begonnen seinen eigenen Schwanz zu wichsen. Was er da sah, war so ungeheuerlich. So etwas hatte er sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Zwei Menschen hatten Sex miteinander und nicht mit Maschinen. Das war so unvorstellbar abartig und........
geeeeil!.
Urs intensivierte seine Handarbeit. Er spürte, dass er auf den Höhepunkt zusteuerte.
Die Frau ...
... stöhnte immer lauter, so dass es Urs vor dem geschlossenen Fenster hören konnte.
Dann kam es dem Mann. Er zog sich aus der Frau zurück und spritzte seinen heißen Saft auf ihren Bauch und ihre Schenkel.
Urs war neugierig, wie das mit der Bezahlung funktionieren würde. Bei den F.R.A.U.s in Malecity/8 wurde ja sofort nach dem vollzogenen Akt der Preis vom Konto des Benutzers abgebucht. Wie machen das die Wilden, bei denen es keine elektronischen Konten gab?
Nichts passierte! Die Beiden umarmten, küssten und streichelten sich. Es war nicht zu erkennen, wie der Mann die Dienstleistung bezahlte. Oder übernahm bei den Eingeborenen die Frau die Gebühren?
Urs hatte einen Verdacht. Konnte es sein, dass keiner etwas dafür bezahlte? War das ein Tauschgeschäft auf Gegenseitigkeit, Zärtlichkeit gegen Zärtlichkeit, Blasen gegen lecken, Orgasmus gegen Orgasmus? Sicherlich könnte Leila ihm erklären wie das mit dem Sex unter den Eingeborenen funktioniert. Vielleicht könnte sie es ihm sogar zeigen, mit ihm üben.
Urs hatte aufgehört zu onanieren, obwohl er noch nicht zum Höhepunkt gekommen war. Nachdem die Beiden hinter dem Fenster voneinander abgelassen hatten, befürchtete er, dass sie ihn entdecken könnten. Deshalb packte er seinen Schwanz wieder in seine Hose und setzte seinen Spaziergang in Richtung Wald fort.
Am nächsten Morgen nahm sich Urs vor, Leila zu fragen, wie das mit dem Küssen funktionierte. Wie sie ihm schon einmal erzählt hatte, taten das nicht nur die Wilden, ...