Ein Studentenleben in den 80ern 02
Datum: 18.03.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: bykleinaberfein
... sie gar nicht mitbekommen, so sehr war sie weggetreten.
Als die letzten Wellen langsam ausgerollt waren, kuschelte sie sich entspannt und tief befriedigt in ihr Bett. Noch ein paar Minuten dachte sie an Christoph. An seine schönen Augen, sein ernstes Gesicht, wenn er aufmerksam zuhörte. Sein schelmisches, jungenhaftes Grinsen, wenn ihm etwas Lustiges oder Versautes entfiel. Und, ja, auch noch mal an seinen Schwanz, den schönen. ‚Fang jetzt bloß nicht an, Dich zu verlieben, Du dumme Tussi', war ihr letzter Gedanke vor dem Einschlafen.
Christoph hielt sich im Übrigen ebenfalls nicht an die Abmachung. Bei ihm war es allerdings umgekehrt. Der zehnminütige Marsch durch die eiskalte Nacht hatte ihn ernüchtert. Von der Beule in der Hose war nichts mehr übrig. Die Skigymnastik und der Rotwein hatten ihn so müde gemacht, dass er nur noch ins Bett und sofort schlafen wollte.
Dafür wachte er am nächsten Tag mit einer prachtvollen Morgenlatte auf. Sein Schwanz war so steinhart, dass er gar nicht mehr manuell nachhelfen musste. Nur schnell den Schlafanzug ausziehen und Hand anlegen, war die Devise. Ah, war das ein Gefühl: nackt und den prallen, harten Schwanz in der Hand. Viel schöner konnte es doch mit einer Frau auch nicht sein, dachte er, schloss die Augen und rief sich wieder den Augenblick in Erinnerung, als er die splitterfasernackte Claudia vor der Dusche getroffen hatte: Kurze blonde Haare, strahlend blaue Augen, ein süßes Stupsnäschen, volle, weiche Lippen. Das war ...
... aber erst der Anfang. Unterhalb des Kopfes wurde es noch viel besser. Ein schlanker, sicher nicht untrainierter Body. Kleine, aber unglaublich straff wirkende Brüste mit überraschend großen hellrosa Warzenvorhöfen und, wie er fand, unheimlich schönen Brustwarzen. Und weiter unten so helle Schambehaarung, dass Claudias Spalte deutlich zu erkennen war.
Das alles hatte Christoph deutlich vor Augen, als er sich dem Höhepunkt entgegenrieb. Um dieses Vergnügen so lange als möglich zu verlängern, hatte er den Kontakt zwischen Hand und Schwanz fast auf Null reduziert. Nur noch die Kuppen aller zehn Finger berührten seinen Harten und schoben die Vorhaut ganz langsam hin und her. Die Eichel hatte er, wie fast immer, vorher freigelegt. Hätte er die Augen aufgehabt hätte er gesehen, dass der Vorsaft schon in Strömen floß. So war er ganz auf die Spannung in seinem Schwanz und auf Claudias Bild in seinem Kopf konzentriert. Und so sehr er sich auch bemühte, den Höhepunkt hinauszuzögern, irgendwann war es vorbei. Laut stöhnend schoss er eine gewaltige Ladung ab, die fast bis an sein Kinn spritzte. Auch er brauchte einige Zeit, um sich wieder zu sammeln, sich notdürftig abzuwischen und zur Dusche zu trotten. Noch als er das Wasser aufdrehte, stand sein Schwanz wie eine Eins.
‚Was für ein Granatenorgasmus', dachte er. Wenigstens das sollte er mit Claudia gemein haben, wenn es schon mit dem Vorsatz, gleichzeitig zu kommen, so gar nicht funktioniert hatte. Aber das sollten die beiden nie ...