1. Tanja und der Einbrecher-Kapitel 12


    Datum: 22.03.2022, Kategorien: Transen Autor: byChessTR

    ... Wasserbad herum, was eher immer noch mehr als weniger wurde.
    
    So dauerte es auch nicht mehr lange, und Marion kam in einer gewaltigen Explosion. Erst ihre Intimregion, dann ihr ganzer Körper schossen in die Höhe und sie bekam sogar Angst, Tanja damit zu verletzen. Doch die hatte sich bei den letzten Vorboten des extremen Orgasmus wieder ein Stück zurückgezogen, um auch endlich wieder mehr Sauerstoff für ihre Lungen zu bekommen.
    
    Celine musste ebenfalls ein wenig zurücktreten, um nicht verletzt zu werden, während Marion nach dem ersten Orgasmus noch mehrere Male nachglühte, bis sie erschöpft in sich zusammensank. Die Bettdecke hatte sie dabei losgelassen, so dass ihre Intimregion nun für alle sichtbar offenlag. Doch war ihr egal, sie fühlte den besten Höhepunkt ihres Lebens immer noch zahlreiche Male nach, bis sie endlich wieder normal atmen konnte.
    
    „Sehr schön habt ihr das gemacht, eine tolle Show", belobigte Hank seine beiden Mädchen, und natürlich Marion schon so ein wenig mit.
    
    Marion hatte den fremden Mann gar nicht wahrgenommen, sie war von anderen Dingen viel zu sehr ablenkt gewesen. Ihre normalen Instinkte waren wieder erwacht und sie zog die Bettdecke wieder hoch, dabei war es dafür schon viel zu spät. Denn Hank hielt ein Handy in der Hand und hatte offenbar alles gefilmt.
    
    „Wer sind Sie, was wollen Sie hier?", kreischte Marion in Panik, wobei die Abscheu über sich selbst gleichzeitig damit wieder hochkam.
    
    „Das ist unser Meister, Mama. Sein Name ist ...
    ... Hank, aber du darfst ihn genau wie wir Meister oder Herr nennen. Er hat uns zu dem gemacht, was wir jetzt sind", antwortete Tanja, die inzwischen wieder unter der Bettdecke hervorgeklettert war und mitten auf dem Bett saß wie eine junge Frau.
    
    „Das verstehe ich nicht, was hat das zu bedeuten?"
    
    „Ich habe deinen Kindern gezeigt, welche Möglichkeiten sie haben und wie sie ihre eigene Sexualität ausleben können. Ihnen gefällt es, und sie wollen, dass du es auch kannst, Marion."
    
    „Aber wie ... und warum?"
    
    „Das ist eine lange Geschichte, über die können wir später gerne mal sprechen. Hat es dir denn nicht gefallen?"
    
    Marion wusste nicht, was sie sagen sollte. Sie fühlte sich irgendwie komisch, dreckig, mies, von ihren eigenen Kindern zu einem gewaltigen Orgasmus getrieben worden zu sein. Und sich so vor ihnen gezeigt zu haben, das war einer guten Mutter unwürdig.
    
    Andererseits waren ihre Gefühle überwältigend gewesen. Sie konnte sich an keinen besseren Höhepunkt in ihrem Leben erinnern. Und in den letzten Jahren war sie sowieso nur noch zum Orgasmus gekommen, wenn sie alleine gewesen war. Ihr Kopf sagte daher, dass sie alles abstreiten musste, ihre Pussy sagte allerdings Ja zu der Frage.
    
    „Ich sehe schon, du fühlst dich ein wenig schuldig. Das musst du nicht. Ihr hattet keinen echten Sex, nichts, was verboten wäre. Tanja hat dich nur zu einem Orgasmus gebracht, den du schon lange nötig hattest, liebe Marion. Und das ist doch nicht verwerflich, oder?"
    
    „Nein, eher ...
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